22 medizinische Fakten über Deinen Hintern

    Hier geht es um Deinen Arsch.

    1.

    Pickel am Hintern sind weit verbreitet. Und behandelbar.

    Man kann großflächig auftretende Pickel am Po mit örtlich aufgetragenen Salben und auch mit Laser behandeln, erklärt die New Yorker Hautärztin Dr. Michele S. Green BuzzFeed Life. "Wir machen das sehr häufig", sagt sie.

    2.

    Feuchtes Toilettenpapier verstopft nicht nur die Toilette, es kann auch Deinem Hintern schaden.

    "Viele Leute entwickeln Allergien, wenn sie Feuchttücher verwenden, bei manchen kommt es sogar zu einem Kontaktekzem", erklärt Green. "Benutzen Sie lieber Seife und Wasser und normales Klopapier." Wer einen besonders empfindlichen Po hat, sollte ihn mit einer milden, unparfümierten Seife waschen.

    3.

    Auch wer seinen nackten Hintern nie der Sonne aussetzt, kann ein Melanom (die tödlichste Form von Hautkrebs) auf den Arschbacken bekommen.

    "Zu mir kommen viele Patienten mit Melanomen an ihrem Hintern", berichtet Green. "Der Hintern ist das Körperteil, an dem ich am häufigsten Hautkrebs feststelle, doch genau da übersehen es die meisten Leute." Mach regelmäßig einen Hauttest; dieser hier ist von der American Cancer Society. Deine Hausärztin oder Dein Hausarzt sollte Deine medizinische Vorgeschichte und das Krebsrisiko in Deiner Familie kennen. Bespreche mit ihr oder ihm, wie häufig Du eine Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung machen solltest.

    4.

    Juckende oder brennende "Problemstellen" am Hintern sind überraschend häufig.

    "Viele Patienten leiden an Schuppenflechte oder Ekzemen am Hintern und wissen es nicht", erklärt Green. Oder es handelt sich um eine Allergie gegen ein bestimmtes Klopapier oder gegen eine Lotion. Das Gefühl von juckender, brennender Haut kann die Arschbacken betreffen, die Ritze oder auch den Afterbereich.

    5.

    Damit solltest du unbedingt zum Arzt gehen.

    Schon, damit das Jucken und Brennen aufhört! Bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Ekzemen "helfen zum Beispiel Salben, Pflege- oder Steroidcremes ... Es gibt viele Alternativen bei der Behandlung dieser Hautleiden", sagt Green. Und es gibt keinen Grund sich zu schämen, wenn man sich den Hintern einschmiert.

    Wenn es um Hämorrhoiden geht oder etwas anderes (wie After- oder Darmkrebs – dazu mehr weiter unten), solltest Du Dich von einem Facharzt untersuchen lassen. Mit ihm zusammen entscheidest Du dann die nächsten Schritte der Behandlung.

    6.

    Verstopfung kann viele Ursachen haben.

    Vielleicht isst Du nicht genügend Ballaststoffe. Vielleicht trinkst Du zu wenig. Manche Arzneimittel führen zu Verstopfung. Oder Du leidest an einem Reizdarm. Es gibt alle möglichen Gründe! Mehr Informationen findest Du in dem Artikel "Neun Gründe, warum es auf dem Klo nicht flutscht"

    Wenn Du an chronischer Verstopfung leidest, rede mit Deiner Hausärztin oder Deinem Hausarzt darüber. Mit ihr oder ihm zusammen kannst Du herausfinden, was mit Deinem Darm los ist und wie Du ihn behandeln kannst.

    7.

    Und es gibt auch jede Menge Gründe, warum Leute an Durchfall leiden.

    Zum Beispiel kann es einfach sein, dass Du demnächst Deine Periode bekommst. Oder Du hast etwas gegessen, das Du nicht verträgst. Oder Du hast Dir einen Virus eingefangen, oder eine bakterielle Infektion. Eine einmalige Durchfallattacke, egal aus welchem Grund, kannst Du selbst mit Imodium behandeln (folge den Dosierungs-Anweisungen auf dem Beipackzettel). Trink viel klare Getränke, damit Du genügend Flüssigkeit zu Dir nimmst.

    Falls immer wieder Attacken kommen, und der Durchfall länger als ein oder zwei Tage anhält, geh sofort zum Arzt. Mit Dehydrierung ist nicht zu spaßen, und Du musst an einen Tropf gelegt werden. Bei der ärztlichen Untersuchung wird dann auch geklärt, ob der Durchfall ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung ist.

    8.

    Hämorrhoiden entstehen, wenn Blutgefäße in und um Deinen After sich vergrößern, verstopft sind oder sich weiten.

    Das kann genauso bei Verstopfung passieren wie bei Durchfall, wie Dr. Roberta Muldoon, Darmchirurgin und Vorsitzende des Öffentlichkeitskomitees der American Society of Colon and Rectal Surgeons, gegenüber BuzzFeed Life erklärt. Wenn der Bereich um den After gedrückt, belastet oder sonst strapaziert wird, riskiert man im Grunde immer, dass die Blutgefäße gereizt werden und sich Hämorrhoiden bilden.

    9.

    Im frühen Stadium kannst Du Hämorrhoiden mit einer Ernährungsumstellung behandeln.

    "Die klassische Behandlung für Hämorrhoiden im Frühstadium ist eine ballaststoffreiche Ernährung und viel Wasser", erläutert Muldoon. Denn Hämorrhoiden können durch angestrengtes Pressen entstehen (bei Verstopfung), und Ballaststoffe und ausreichend Flüssigkeit erleichtern die Verdauung und den Stuhlgang. Leichterer Stuhlgang = weniger Pressen = weniger entzündete Hämorrhoiden.

    Bei Verstopfung sollte man nicht auf der Toilette sitzen bleiben und mit Gewalt pressen. Aufstehen und Umhergehen ist der Rat von Dr. Muldoon.

    vine.co

    10.

    Wenn Deine Hämorrhoiden größer sind und ernsthafte Probleme bereiten, gibt es andere Behandlungsmethoden.

    Zum Beispiel die Gummibandligatur, bei der die Ärztin oder der Arzt Gummibänder um die Hämorrhoiden bindet, damit die Blutzufuhr gedrosselt wird. "Das ist eine schmerzhafte Sache, deshalb machen wir nicht so gerne", warnt Muldoon. Nicht für den Selbstversuch geeignet!

    11.

    Lesen auf der Toilette kann Hämorrhoiden verschlimmern.

    Ein spannendes Buch kann Dich so ablenken, dass Du Dein Geschäft nicht schnell und zügig verrichtest. Stattdessen sitzt Du übermäßig lange in einer Position auf der Toilette, in der Dein Hintern nicht abgestützt wird. Diese ungestützte Haltung kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße vergrößern.

    12.

    Auch Schwangerschaft ist eine der Hauptursache für Hämorrhoiden.

    Erst einmal drückt das Baby auf den Beckenboden, wodurch sich die Blutgefäße dort erweitern, erklärt Muldoon. Und Schwangerschaft führt oft zu Verstopfung, was bedeutet, dass beim Stuhlgang stärker gepresst wird. Und dann kommt noch die Geburt – also die heftigste Presserei Deines ganzen Lebens.

    13.

    Eine Hämorrhoiden-Untersuchung bedeutet, dass die Ärztin sich Deinen Hintern und After anschaut und dann eine digitale Rektaluntersuchung durchführt (das heißt, sie tastet den After mit den Fingern ab).

    "Es ist in Ordnung, die Hämorrhoiden erst einmal vom Hausarzt untersuchen zu lassen, wenn der dazu bereit ist", sagt Muldoon. "Aber wenn er nur eine Hämorrhoiden-Creme verschreibt und nicht wirklich den Anus abtastet, dann ist das keine richtige Untersuchung. Das bringt nicht viel." Wenn Dein Hausarzt also keine Hämorrhoiden-Untersuchung machen will, dann lass Dich zum Proktologen überweisen.

    Bei der äußerlichen Untersuchung wird die Haut um den Afterbereich nach anormalen oder problematischen Stellen abgesucht. "[Dann folgt die] digitale Untersuchung. Dabei tastet die Ärztin den inneren Afterbereich nach Wucherungen oder harten Stellen ab", erläutert Muldoon. In einigen Kliniken, darunter auch die, wo Muldoon praktiziert, wird manchmal auch ein kleines Endoskop verwendet, das sogenannte Anoskop. Es wird in den Anus eingeführt, damit die Ärztin den tiefer liegenden Teil des Rektums und des Afterkanals einsehen kann.

    14.

    Die Symptome von Hämorrhoiden ähneln den Symptomen von viel schlimmeren Erkrankungen. Deshalb solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen, auch wenn Du Dir 110 Prozent sicher bist, dass du nur Hämorrhoiden hast.

    Die klassischen Symptome für Hämorrhoiden sind sehr vielfältig, erklärt Muldoon. Doch es kann ein Hinweis auf Hämorrhoiden sein, wenn nur eines oder mehrere der folgenden Symptome vorliegen:

    – Jucken im Afterbereich,

    – ein bisschen Blut beim Stuhlgang,

    – ziemlich viel Blut beim Stuhlgang,

    – eine Erhebung an Deinem Anus, die Dir beim Abwischen oder Duschen aufgefallen ist.

    "All das sind Anzeichen für Hämorrhoiden, aber sie können auch Hinweise auf Krebs sein", warnt Muldoon. FLIPP JETZT NICHT AUS, aber genau deshalb ist es IMMER besser, auf Nummer sicher zu gehen und solche Dinge untersuchen zu lassen, auch wenn sie sich nachher als harmlos herausstellen.

    15.

    Denn Darmkrebs ist behandelbar und kann sogar geheilt werden, wenn er früh genug erkannt wird.

    Und klar, es ist vielleicht peinlich, zur Ärztin zu gehen und ihr zu sagen, dass es Dich am Arschloch juckt und dass es manchmal blutet. Aber wenn man dafür Krebs so früh erkennen kann, dass er heilbar ist, dann ist es das bisschen Peinlichkeit wert. Nur damit wir die wichtigen Dinge nicht aus dem Blickfeld verlieren.

    16.

    Wenn Du beim Stuhlgang leicht blutest, und Deine Ärztin oder Dein Arzt keine Hämorrhoiden feststellen kann, dann wirst Du an einen Gastroenterologen oder eine Rektalchirurgin überwiesen, die sich genauer anschauen, was los ist.

    Wahrscheinlich wird eine Darmspiegelung, eine sogenannte Koloskopie, durchgeführt. Dazu wird ein Gerät mit Licht und Kamera in Deinen Anus eingeführt. So kann die Ärztin ins Innere Deines Verdauungstrakts sehen und herausfinden, was die Ursache für Deine Symptome ist. Vielleicht hast Du Magengeschwüre oder eine Magenschleimhautentzündung. Oder in Deinem Darm sitzen Polypen, die bluten. Diese können gleich während der Darmspiegelung entfernt werden. "Polypen können wir endoskopisch abtragen, und dann besteht keine Gefahr mehr, dass die Wucherungen zu Darmkrebs werden. Eine Operation ist dazu nicht nötig", erklärt Muldoon.

    17.

    Wenn es in Deiner Familie keine Fälle von Darmkrebs gibt, solltest Du ab dem Alter von 50 Jahren regelmäßig Darmspiegelungen machen lassen.

    Werden keine Polypen oder andere besorgniserregende Befunde gemacht, dann brauchst Du die Untersuchung nur alle zehn Jahre über Dich ergehen zu lassen.

    Bei einer familiären Belastung – also wenn Du Verwandte hast, die an Darmkrebs oder Polypen erkrankt sind – solltest Du früher mit den Darmspiegelungen anfangen. Und zwar, so Muldoon, in einem Alter, das ungefähr zehn Jahre vor dem Alter des Verwandten liegt, in dem sie oder er mit der Krankheit diagnostiziert wurde. Also angenommen, bei Deiner Mutter wurde mit 45 Jahren Darmkrebs festgestellt. Dann solltest Du Dich ab dem 35. Lebensjahr untersuchen lassen, und nicht erst mit 50.

    18.

    Zur Vorbereitung der Darmspiegelung musst Du den Dickdarm vollständig entleeren, und zwar mit jeder Menge Durchfall.

    Bei der Darmspieglung wird mit einem Endoskop in Deinen Dickdarm hineingeschaut, und falls sich dort noch fester Stuhl befindet, kann die Ärztin nichts sehen, erklärt Muldoon.

    So funktioniert die Vorbereitung: Die meisten Leute beginnen am Tag vor der Darmspiegelung, manche Abführmittel werden allerdings auch über zwei Tage verteilt eingenommen ("gesplittet" nennt das Muldoon). Den Tag über nimmst Du klare Getränke zu Dir, damit Du gut mit Flüssigkeit versorgt bist – "Wasser, Säfte, alles Trinkbare, durch das man hindurchsehen kann", sagt Muldoon. Dann trinkst Du ein beträchtliches Volumen an Flüssigkeit, in die ein Abführmittel gemischt wurde. Durch das Abführmittel bekommst Du extrem heftigen Durchfall. "Ist der Darm vollständig entleert, dann ist es, als ob nur noch Wasser herauskommt, wenn Sie aufs Klo gehen", erläutert Muldoon. "Es soll so klar sein, als würden Sie aus Ihrem Rektum pinkeln."

    19.

    Frauen leiden doppelt so häufig an RDS, oder Reizdarmsyndrom, wie Männer, sagt das National Institutes of Health, die Forschungsagentur der US-amerikanischen Regierung.

    RDS verursacht Bauchschmerzen und oft ein Druckgefühl im Dickdarm. Die Symptome sind Krämpfe, Blähungen, Verstopfung und Durchfall. RDS kann sich sehr unterschiedlich auswirken – manche Patienten leiden an Durchfall, manche an Verstopfung, und bei manchen wechseln sich die Symptome ab.

    20.

    Um eine Diagnose mit RDS eindeutig festzustellen, müssen Ärzte zuerst eine ganze Menge anderer Möglichkeiten ausschließen, sagt Dr. Gina Sam, die Leiterin des Mount Sinai Gastrointestinal Motility Center.

    Die Ärztin sollte zuerst einmal Zöliakie ausschließen (eine Autoimmun-Erkrankung, bei der Gluten Schäden im Dünndarm hervorruft). Wenn das geklärt ist, "darf kein Blut im Stuhl sein, es dürfen keine alarmierenden Symptome, wie Anämie, auftreten und die Symptome müssen schon seit über drei Monaten anhalten", sagt Sam. Die Symptome müssen also anhaltend und chronisch sein, sie dürfen nicht von anderen Dingen verursacht werden. "Und die Schmerzen müssen nach dem Stuhlgang nachlassen", fügt Sam noch hinzu.

    21.

    Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind zwei weitere chronische Erkrankungen des Magen- und Darmtrakts. Beide gehören zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

    Sie werden oft mit RDS verwechselt, aber es sind unterschiedliche Erkrankungen. "Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die Schleimhäute entzündet", erklärt Sam. "Beim Reizdarmsyndrom gibt es keine Entzündungen."

    Die Entzündung kann zu wunden Stellen und Geschwüren im Innern des Körpers führen. "Colitis ulcerosa betrifft eher nur den Dickdarm – das ganze Kolon ist entzündet, und man leidet an blutigem Durchfall", beschreibt es Sam. "Morbus Crohn kann dagegen den gesamten Verdauungstrakt befallen, im Dünndarm und im Dickdarm. Normalerweise zeigt sich Morbus Crohn in Geschwüren und Entzündungen, die in bestimmte Segmenten auftreten – an einem Teil des Dünndarms und einem Teil des Dickdarms. Colitis ulcerosa dagegen zieht sich durch den gesamten Dickdarm."

    Diese Krankheiten können für die Betroffenen schmerzhaft, seelisch und körperlich belastend, peinlich und sehr verstörend sein. Zu den Symptomen gehören blutiger Durchfall, unkontrollierbarer Durchfall, Bauchschmerzen und Krämpfe, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Rektalbluten und andere. Falls Du irgendwelche dieser Symptome hast, solltest Du sofort zum Arzt gehen. Er kann Dir Medikamente verschreiben, welche, hängt von Deinem Zustand und Deinen Beschwerden ab. Auch die operative Entfernung eines Teils oder des gesamten Dickdarms kann eine Option sein. Danach brauchst Du einen künstlichen Darmausgang.

    22.

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    Die vor allem in Großbritannien und den USA aktive #GetYourBellyOut-Kampagne will ein Bewusstsein für die Situation von Menschen schaffen, die an entzündlichen Darmkrankheiten leiden.

    Die Betroffenen fotografieren ihre Bäuche, auf denen oft Narben von Operationen oder künstliche Darmausgänge zu sehen sind. In dem Video kannst Du mehr über die Kampagne erfahren.

    FAZIT:

    Es geht um Deinen Hintern, um das, was aus ihm herauskommt und das, was noch in ihm drinsteckt. Wenn daran etwas seltsam, schmerzhaft und unangenehm ist, wenn es juckt oder sonst irgendwie komisch ist ... geh zum Arzt.

    Denn diese Liste ist KEINESWEGS vollständig. Es gibt noch etliche Dinge, die mit der Gesundheit Deines Hinterns zu tun haben und über die wir hier nicht gesprochen haben. Und überhaupt: Wenn Du gesundheitliche Probleme hast, dann ist ein Arztbesuch gut für Dich.

    "Das Problem mit Darmgeschichten ist, dass niemand gerne darüber redet", sagt Muldoon. Mach Dir eines immer klar: Dir ist das alles total peinlich, aber die Ärzte beschäftigen sich jeden Tag mit diesen Problemen. Für Darmchirurgen und Gastroenterologen ist der Darm ihr Job. Und je früher Du Deine Probleme behandeln lässt, desto eher geht es Dir wieder besser.

    Und im schlimmsten Fall rettet Dir eine peinliche Untersuchung nicht nur den Arsch, sondern das Leben.

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    Zöliakie ist eine Autoimmunkrankheit, bei der die Aufnahme von Gluten Schäden in Deinem Verdauungstrakt verursacht. In einer früheren Version dieses Posts wurde sie als Glutenallergie bezeichnet.

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