21 leicht widerliche Dinge, die Schwangere tun, wenn niemand hinsieht
Wir hatten ja keine Ahnung ...
Wir hatten die BuzzFeed-Community gebeten, uns die kleinen widerlichen Dinge zu verraten, die sie in der Schwangerschaft getan haben. Baby, sie haben sich nicht zurückgehalten!
1. „Ich habe mir medizinische Gummihandschuhe gekauft, um meinen Darm per Hand zu entleeren, wenn ich Verstopfung hatte. Das kam regelmäßig vor.“
2. „Ich habe Medizin gegen Sodbrennen direkt aus der Flasche getrunken wie so ne Säuferin. Am Ende habe ich so viel davon verbraucht, dass es keinen Sinn mehr gemacht hat, einen Löffel zu benutzen.“
3. „Meine Nase war gegen Ende der Schwangerschaft extrem trocken, daher habe ich wie besessen darin rumgebohrt. Ich hatte riesige Popel. Das war wirklich beeindruckend.“
4. „Ich habe die Größe meiner Kacke bestaunt. Schwangerschaftshaufen sind wirklich riesig.“
5. Ich habe in der Schwangerschaft gekellnert und es gab dort keinen einzigen Mülleimer, in den ich mich nicht übergeben habe.“
6. „In den letzten Schwangerschaftswochen habe ich Erwachsenenwindeln getragen, weil es mir einfach zu schwer fiel, nachts immer wieder aufzustehen und nach unten ins Bad zu gehen.“
7. „Ich hatte große Probleme mit Hämorrhoiden. Daher habe ich vom Arzt Zäpfchen bekommen. Er gab mir die Anweisung, sie mit der Hand (einschließlich der Hämorrhoiden) in mein Arschloch zu stopfen.“
8. „Ich musste nach dem Kacken jedes Mal duschen gehen. Mit Hämorrhoiden wird das Geschäft, ähm, schwierig.“
9. „Meine Brüste waren in der Schwangerschaft riesig und mein Freund hatte den Fetisch, meine Muttermilch zu trinken. Das hat mich natürlich neugierig gemacht, darum hab ich auch einen Schluck gekostet.“
10. „Für einen Test auf Präeklampsie musste ich 24 Stunden lang meinen Urin sammeln. Der Behälter hat dafür allerdings nicht gereicht. Also musste ich den restlichen Urin in gespülten Plastikbechern aufbewahren, dann zum Labor fahren und dem armen Laboranten meine vollgepissten Becher geben.“
11. „Am Ende der Schwangerschaft konnte ich nicht mehr lange genug stehen, um zu duschen – oder alleine in die Badewanne zu steigen und wieder rauszukommen – daher habe ich mich tagelang mit Feuchttüchern ,gewaschen'.“
12. „Ich habe ein Foto meines Schleimpfropfs gemacht, um es meiner Mutter zu zeigen, weil er die Form eines Storchs hatte.“
13. „Ich habe Essiggurken mit Schokomilch gegessen! Nächtlicher Heißhunger im ersten Trimester.“
14. „Ich habe auf der Toilette gegessen. Jedes Mal, wenn ich nachts pinkeln musste, habe ich mir ein Twinkie geholt und es im Bad gegessen.“
15. „Als ich schwanger war, habe ich ausprobiert, wie weit ich mit der Milch spritzen kann.“
16. „Ich habe die getrocknete Milch aus meinen Brustwarzen gepult.“
17. „Als ich in der 42. Woche war, war es August. Eines Nachts war ich so verschwitzt, dass mein Ehemann mich aufgeweckt und gefragt hat, ob meine Fruchtblase geplatzt ist. Ich habe danach aufgehört, darüber nachzudenken, wie viel widerlicher ich noch werden kann.“
18. „Ich war inkontinent, wenn ich niesen, lachen oder husten musste. Es war herrlich.“
19. „Ich habe die Weite meines Gebärmutterhalses überprüft. Ich hatte anderthalb Monate lang vorzeitige Wehen und ständige Kontraktionen, also habe ich meinen Gebärmutterhals selber überprüft, anstatt dafür fünfmal die Woche ins Krankenhaus zu fahren.“
20. „Ich hatte furchtbare Schwangerschaftsübelkeit und habe mich oft so heftig übergeben, dass ich mich dabei eingepinkelt habe. Daher habe ich mich, wenn mir schlecht war, ausgezogen und auf ein Handtuch gesetzt, während ich die Kloschüssel umarmt habe, anstatt mich mehrmals täglich umzuziehen und den Badezimmerboden zu wischen.“
„Danach habe ich meine Unterwäsche und die Hose wieder angezogen, das Pipihandtuch aufgehängt und mich für die nächste Sitzung bereit gemacht (in der Regel zehn Minuten später).“
Die Beiträge wurden gekürzt oder der besseren Verständlichkeit halber bearbeitet.
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Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.