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Diese BuzzFeed News Umfrage zeigt, dass es viel mehr Gewalt gegen queere Menschen in Deutschland gibt, als bisher bekannt

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650 Personen, hunderte gewaltsame Übergriffe, kaum Anzeigen bei der Polizei.

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BuzzFeed.de © Inti Ocon / AFP / Getty Images

„Mit 14 wurde ich geohrfeigt, mir wurde gesagt ich habe alle Geschlechtskrankheiten, die es nur gibt, jeder würde mich vögeln dürfen und ich sei nichts wert.“ (weiblich, pansexuell, unter 18 Jahre)

„In der Schule als Lesbe und Zwitter beleidigt zu werden und zu hören, ich müsse mal richtig gefickt werden, damit ich normal werde.“ (n on binary, schwul, 25 Jahre)

„Es gibt so viel Scheiß, der Menschen unserer Szene zugefügt wird. Das müssen mehr Personen erfahren.“ (Max E., schwul, 29 Jahre )

Jeder vierte Person ist im vergangenen Jahr körperlich attackiert worden; jede dritte Person traut sich nicht, in der Öffentlichkeit Händchen zu halten; fast alle wurden schon beleidigt: Mehr als 650 Schwule, Lesben, Trans, Bi- Intersexuelle und Personen anderer sexueller Minderheiten haben in den vergangenen Wochen an einer Umfrage von BuzzFeed News Deutschland teilgenommen. Die Antworten zeigen: Gewalt ist für viele LGBT*s in Deutschland noch immer Alltag.

Deutschland gilt eigentlich als sicheres Land für queere Menschen, im vergangenen Jahr hat der Bundestag die Ehe für Homosexuelle legalisiert. In der offiziellen Kriminalstatistik gibt jedes Jahr in ganz Deutschland etwa 300 Angriffe gegen LGBT*. Doch es gibt keine valide, deutschlandweite Erfassung dieser Gewalt. Deshalb ist die Dunkelziffer riesig, Experten zufolge liegt sie bei 90 Prozent.

Die Umfrage von BuzzFeed News ist die einzige Erhebung, die bundesweit aktuelle Gewaltvorfälle sammelt und analysiert. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ, aber die Menge der Rückmeldungen deutet darauf hin, dass Gewalt gegen queere Menschen bislang zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.

Dies ist der Auftakt zu einer Serie, die sich dem Thema Gewalt gegen LGBT* in Deutschland widmet. Für diese Serie haben nicht nur mehr als 650 Personen unseren Fragebogen beantwortet, wir haben auch zahlreiche Einzelfälle aufgearbeitet, die zuständigen 16 Landespolizeibehörden befragt sowie mit verschiedenen Experten und Expertinnen gesprochen.

Unsere wichtigsten Ergebnisse:

Hast du jemals einen Übergriff auf Grund deiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erlebt?

Hunderte Menschen berichten von verbalen Übergriffen:

„Lesbenpack.“

„Schwuchtel.“

„Du kannst ja auch nichts dafür, dass du Satan in deinen Genen hast.“

„Sowas wie Dich, Du Möchtegern-Schlampe, hätten wir früher vergast und durch den Schornstein geblasen.“

Das sind Beschimpfungen, von denen in dieser oder anderer Form hunderte Menschen in der Umfrage von BuzzFeed News berichten. Häufig sind es Beleidigungen, die auf der Straße stattfinden, vereinzelt aber auch am Arbeitsplatz oder in der Familie.

Die Antworten zeigen, wie alltäglich Beleidigungen für queere Menschen in Deutschland immer noch sind. 80 Prozent geben an, im vergangenen Jahr verbal beleidigt oder diskriminiert worden zu sein. Rund die Hälfte schreibt, in den vergangenen vier Wochen verbale Übergriffe erfahren zu haben. Fast jede zehnte Person berichtet, dass sie in den vergangenen vier Wochen sogar häufiger als fünf Mal beleidigt wurde.

Viele der Befragten schreiben uns, dass verbale Übergriffe mit der Angst einhergehen, auch körperlich angegriffen zu werden. „Sehr oft kommen blöde Kommentare, bei denen man genau weiß: Ich schluck es jetzt lieber, sonst könnte die Sache eskalieren“, schreibt etwa eine bisexuelle Frau aus Berlin.

Wie häufig hast du im vergangenen Jahr verbale Übergriffe auf Grund deiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erlebt?

Keine: 19,6 Prozent, Bis zu zehn: 52,8 Prozent, Mehr als zehn: 14,5 Prozent, mehr als dreißig: 13,1 Prozent

Dutzende Menschen berichten von körperlichen Übergriffen:

Sexuelle Minderheiten werden deutlich häufiger beleidigt, als dass sie körperlich angegriffen werden. Trotzdem schreiben 42 Menschen, dass sie in den vergangenen vier Wochen körperlich angegriffen wurden – fast jede zehnte Person.

Menschen schreiben von Schubskreisen, Ohrfeigen und dass sie angespuckt oder geschlagen wurden. In einzelnen, besonders drastischen Fällen berichten Menschen von gebrochenen Rippen, einer gebrochenen Nase, Angriffen mit Messern oder der Bedrohung durch eine Eisenstange. Mehr als ein Viertel der teilnehmenden Personen ist im vergangenen Jahr mindestens ein Mal körperlich angegriffen worden.

Wie häufig hast du im vergangenen Jahr körperliche Übergriffe auf Grund deiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erlebt?

Keine: 73,9 Prozent, Bis zu zehn mal: 24,8 Prozent, Mehr als zehn mal: 1,4 Prozent

„Ich wurde vor einigen Monaten, mit 15, von drei Männern angegrabscht. Sie wollten wissen, ob ich ein Junge oder ein Mädchen sei.“

292 Personen geben gegenüber BuzzFeed News an, dass sie zuletzt beschimpft wurden, 75 Personen, dass sie körperlich attackiert, etwa getreten, zu Boden geworfen oder gewürgt wurden. Weitere 35 Personen geben an, dass sie sexualisierte Gewalt erlebt haben.

„Es sind diese andauernden, verachtenden Blicke, das Auf-Mich-Zeigen, Sprüche hinter meinem Rücken, die mich persönlich fertig machen“, schreibt eine junge, weibliche Trans-Person aus Nordrhein-Westfalen. Über die Hälfte der Befragten geben an, solche verachtenden Blicke und Sprüche erlebt zu haben.

Welche Art von Übergriff hast du zuletzt erlebt?

Wo finden die Übergriffe statt und durch wen?

LGBT* werden unserer Umfrage zufolge meistens auf der Straße oder im Internet angegriffen. Fast drei Viertel schreiben, dass sie auf der Straße angefeindet wurden, häufig in Fußgängerzonen oder an Bus- und Zughaltestellen.

„Ich bin mit meiner derzeitigen Freundin durch die Innenstadt geschlendert. Wir haben uns in der Hitze ein Eis geteilt und wurden als 'Lesbenpack' geschimpft, als wir uns küssten“, schreibt eine junge Frau aus Niedersachsen. „Seitdem halten wir weder Händchen, noch zeigen sonstige Zuneigung in der Öffentlichkeit.“

Mehr als 40 Prozent haben Übergriffe im Internet erlebt, etwa auf Facebook, Twitter oder Blogs. Übergriffe finden jedoch auch in vermeintlich geschützten Räumen wie Dating-Apps oder an Orten für LGBT*s statt.

„Ich habe auf Twitter einen Minderjährigen verteidigt, der wegen seiner Sexualität von mehreren anderen Twitterern aufs Schlimmste beleidigt wurde“, schreibt eine junge Trans-Person aus NRW. „Daraufhin haben mir über drei Tage massenhaft Accounts Suizidaufforderungen, Vergewaltigungsdrohungen, Beschimpfungen, Gewaltandrohungen gegen mich, meine Haustiere und Freunde geschickt – sowie Drohungen, mich in meinem Privatleben zu outen und zu ermorden. Unter anderem wurde ich auch mehrfach als lebensunwertes Leben beschimpft oder mir angedroht mich zu vergasen wenn "sie" wieder an die Macht kämen.“

Etwa drei Viertel der Befragten geben an, dass sie die Person, welche den Übergriff verübt hat, nicht kennen. Weitaus seltener erleben LGBT*s Übergriffe durch eine Person aus dem Bekanntenkreis (15 Prozent) oder durch Familienmitglieder (fünf Prozent).

Elf Personen geben an, in der Schule attackiert worden zu sein. „Ich wurde mit 14 Jahren, während meines Outings, täglich beleidigt und auch oft in die Müllcontainer unserer Schule eingesperrt“, schreibt ein junger schwuler Mann aus Schleswig Holstein.

Wo haben diese Übergriffe am häufigsten stattgefunden?

Mehrfachnennungen waren möglich. Individuelle Antworten wurden bei den oben genannten Zahlen nicht berücksichtigt.

Besonders häufig werden queere Menschen von Männern angegriffen. Lediglich 46 Befragte nennen explizit Frauen als Angreifende, Männer hingegen werden 233 Mal genannt. Beschreibungen wie „arabisch“, „türkisch“, „Ausländer“ oder „südländisch“ wurden insgesamt 23 Mal genannt, der Begriff „Flüchtling“ ein Mal.

„Es ist einfach störend, sich wie Freiwild in der Gesellschaft ausgesetzt zu fühlen.“

Wie reagieren die Betroffenen?

Nur wenige Betroffene wenden sich an die Polizei, lediglich vier Prozent melden Übergriffe regelmäßig. Als Grund gaben die meisten Personen an, dass sie nicht glauben, dass es etwas bewirken würde (58 Prozent) und sie den Vorfall nicht als wichtig genug empfänden (45 Prozent). Ein Viertel der Befragten gibt an, dass sie nicht zur Polizei gegangen sind, weil es ihnen unangenehm ist, darüber zu sprechen oder sie sich schämen.

„Die Politik müsste mehr zeigen, dass sie für uns da ist. Ebenso die Polizei. In meinem Ort wurde ich selbst von einem Polizisten als „Schwuchtel“ beschimpft“, schreibt ein schwuler Mann aus Schleswig Holstein. Viele Personen berichten, dass Täter erst von ihnen abließen, als die Polizei zufällig vorbeikam.

Gut die Hälfte der Befragten hat einer anderen Person von dem Vorfall erzählt, bevorzugt einer Vertrauensperson. Ein Drittel aller Befragten hat dagegen mit niemanden über den Übergriff gesprochen.

Meldest du Übergriffe gegen dich bei der Polizei?

Warum hast du einen Vorfall nicht bei der Polizei gemeldet oder Anzeige erstattet?

Wir haben Menschen auch danach gefragt, ob sie den aktuellsten Übergriff gegen sie bei der Polizei gemeldet haben: Das hat weniger als jede zehnte Person getan. Nur 30 von 463 Personen erstatteten nach dem aktuellsten Übergriff Anzeige.

„Mir wurde gesagt, dass Homosexuelle alle in der Hölle schmoren sollen.“

Dreißig Prozent der LGBT*s fühlen sich laut Umfrage in der Öffentlichkeit nicht sicher

„Ich meide bestimmte Orte, oder ziehe mich dementsprechend weniger auffällig an, wenn ich befürchte, angegriffen zu werden“, schreibt eine Trans-Person. „Man ist 'streetwise', was eine Einschränkung der Persönlichkeit bedeutet.“

Viele LGBT*s beschreiben, dass sie sich unsicher fühlen, sobald sie sich in der Öffentlichkeit outen. „Bin ich als LGBT* erkennbar, rechne ich mit Belästigungen“, schreibt eine junge bisexuelle/pansexulle Frau aus Baden-Württemberg. Eine schwuler Mann in NRW schreibt: „In meinen Augen sind viele Leute unberechenbar und intoleranter als man denkt. Ich habe Angst, Übergriffe zu 'provozieren', auch wenn ich weiß, dass dieses Verhalten nicht zielführend ist, sondern ich mich zurücknehme.“

Fühlst du dich in der Öffentlichkeit sicher?

Angst macht vielen der Befragten auch, dass sie bei Übergriffen in der Öffentlichkeit nur selten Hilfe erhalten. „Es scheint, als wäre Homophobie zum Teil akzeptiert; Täter treten derart aggressiv auf, dass sich niemand traut einzuschreiten“, schreibt ein schwuler Mann aus Berlin. Umstehende Personen bleiben bei den Übergriffen, die meist im öffentlichen Raum stattfinden, nach Angaben der Betroffenen häufig tatenlos.

Hat eine dritte Person in die Situation eingegriffen, um dir zu helfen?

Andere Personen schreiben, dass sie sich sicher fühlen, weil sie sich zu wehren wissen oder in einer toleranten Umgebung leben: „Da ich in einer Studentenstadt wohne und es der Mehrheit der Menschen hier egal ist, ob mein Partner das selbe Geschlecht hat wie ich“, schreibt ein schwuler Mann aus Sachsen-Anhalt.

Um sich vor verbaler und physischer Gewalt zu schützen, passen viele LGBT*s ihr Verhalten an

„Ich frage mich jeden morgen, wenn ich mich anziehe: Sehe ich ok aus, oder werde ich so angemacht? [...] Ich will mich nicht verstecken müssen, aber ich habe jeden Tag das Gefühl, das ich das muss“, sagt Rafael in einem Gespräch mit BuzzFeed News, eine transfluide Person, die 25 Jahre alt ist und in NRW studiert.

70 Prozent geben an, dass sie konkrete Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich vor Übergriffen zu schützen.

Mehrere Befragte geben an, dass sie Kampfsport machen und Pfefferspray oder andere Waffen zur Verteidigung bei sich tragen. Vereinzelt berichten Personen, dass sie nachts nur Taxi fahren, möglichst unauffällige Kleidung tragen, sich nicht outen oder selten das Haus alleine verlassen.

„Wenn ich das Gefühl hätte, gesellschaftlich als gleichwertiger Mensch akzeptiert zu werden, würde ich mich sicherer fühlen.“

„Ich habe mich völlig zurückgezogen und meide die Öffentlichkeit“, schreibt eine Trans-Person aus Brandenburg, die um die 50 Jahre alt ist. „Ich gehe kampfbereit durch die Straßen“, schreibt eine Person aus Berlin, die non-binary ist. Eine Trans-Person aus Niedersachsen berichtet, dass sie sich „emotional vorbereitet“, bevor sie das Haus verlässt.

Transparenz: So haben wir unsere Ergebnisse ermittelt und genutzt

BuzzFeed News hat einen Google-Fragebogen veröffentlicht. An dieser Umfrage haben 690 Personen teilgenommen (Stand: 31.8.2019). 37 Fragebögen haben wir in der Auswertung nicht berücksichtigt, weil sie offensichtlich dazu dienten, das Ergebnis zu manipulieren oder von Personen stammten, die nach eigener Aussage nicht LGBT*s sind. Insgesamt haben wir 653 Fragebögen ausgewertet.

Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ. Nicht alle Fragen wurden von gleich vielen Personen beantwortet. Die meisten Fragen wurden von rund 500 Personen beantwortet. Die prozentualen Angaben beziehen sich nur auf die Antworten der jeweiligen Fragen, nicht auf die Anzahl der 653 Befragten insgesamt.

Möglicherweise haben sich verstärkt Menschen gemeldet, die von Gewalt betroffen sind – auch deshalb sind unsere Ergebnisse nicht repräsentativ. Gleichzeitig ist die Menge der Antworten ein Hinweis darauf, dass es von Betroffenen Gesprächsbedarf gibt und das Problem in der Öffentlichkeit zu wenig Aufmerksamkeit erfährt. Zudem ist die Anzahl der Rückmeldungen signifikant, weil BuzzFeed News über soziale Netzwerke und die Webseite einen vergleichsweise geringen Anteil von LGBT*s erreicht.

Demographische Angaben: Wen haben wir befragt?

Die offene Umfrage haben wir über Facebook und Twitter geteilt. Alle Menschen, die wir erreicht haben, konnten den Fragebogen ausfüllen. Dies sind die Ergebnisse der freiwilligen demographischen Angaben.

Geschlecht:

46 Prozent der Befragten definieren ihr Geschlecht als männlich, knapp 42 Prozent als weiblich, 19 Prozent als Trans, 1 Prozent als Inter und 13 Prozent als non-binary. Daneben wurde eine Vielzahl individueller Geschlechtsangaben gemacht wie: queer, agender, androgyn oder gender fluid.

Sexuelle Orientierung:

24 Prozent bezeichnen sich als lesbisch, 39 Prozent als schwul, 22 Prozent als bisexuell, 17 Prozent als pansexuell, 8 Prozent als asexuell und knapp 4 Prozent als heterosexuell (etwa Transgender) – Mehrfachnennungen waren möglich.

Alter und Wohnort:

Zwei Drittel der Personen gaben an, in einer Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern zu leben. Vierzig Prozent gaben an, jünger als 25 Jahre zu sein. Die meisten Personen nahmen aus den Bundesländern Berlin, NRW, Bayern und Niedersachsen teil.

Weitere Studien:

Ähnliche Ergebnisse wie die Umfrage von BuzzFeed News ergab etwa eine europaweite Befragung von knapp 100.000 Personen der Agentur der Europäischen Agentur für Grundrechte oder der Report des Anti-Gewalt Projektes Maneo für Berlin 2007/2008.

Dies ist der Auftakt einer mehrteiligen Reihe zum Thema Hass und Gewalt gegen LGBT*s. In den kommenden Wochen wird BuzzFeed News mehrere Beiträge zum Thema veröffentlichen. Hier findest du den Link zu unserer Umfrage, an der du gerne anonym teilnehmen kannst.

Hier findest Du alle LGBT*-Beiträge von BuzzFeed News Deutschland. Mehr Recherchen von BuzzFeed News Deutschland findest Du auch auf Facebook und Twitter oder im RSS-Feed oder in unserem Podcast, in dem wir auch über diese Recherche sprechen. Mehr Informationen über unsere Reporterinnen und Reportern, unsere Sicht auf den Journalismus und sämtliche Kontaktdaten – auch anonym und sicher – findest du auf dieser Seite.

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