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25 Dinge, die du wissen solltest, bevor du zum ersten Mal Mutter wirst

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Das soll dich aber nicht davon abhalten!

1. Die Leute besuchen nicht mehr dich, sondern dein Baby.

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Im Grunde ist es so, dass sie sich sofort auf dein Baby stürzen, ohne dich dabei überhaupt wahrzunehmen – aber ohne böse Absicht. Versuche es als Kompliment zu sehen, denn dein Baby ist natürlich süßer als alle anderen und zieht deine Gäste sofort in seinen Bann.

2. Nicht alle deine Freunde möchten dein Baby halten.

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Das wirst du vielleicht als beleidigend empfinden, auch wenn du selbst vorher nicht der mütterliche Typ warst. Aber seid ihr überhaupt wirklich so gute Freunde? Haha Spaß ... oder.

3. Komplett fremde Leute werden dein Baby anfassen wollen.

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Du wirst eventuell „Nehmen Sie Ihre dreckigen Finger von meinem Baby weg“ schreien wollen. Ziemlich oft.

4. In den ersten zwei Wochen wird dich quasi alles zum Heulen bringen.

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Die Hormone nach der Geburt sind einfach zum Kotzen. Und derjenige, der das letzte Stück Schokolade gegessen hat, begibt sich damit aufs Glatteis. Immer mit der Ruhe, Mami – du schaffst das.

5. Es ist ein traumatisches Erlebnis, dein Baby das erste Mal zu verlassen.

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Du wirst dich riesig darauf freuen, mal rauszukommen und ein bisschen für dich zu sein. Aber zwei Minuten, nachdem du das Haus verlassen hast, setzen Schuldgefühle ein und vielleicht fließen sogar Tränen. Doch vertrau mir: Es wird mit jedem Mal leichter und ab und zu mal eine Auszeit zu haben, wird dir unglaublich gut tun.

6. Nach der Geburt kann es sein, dass du 6 Wochen lang blutest.

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Alle sind immer glücklich, dass sie 9 Monate lang keine Periode haben, aber vergiss nicht, dass nach der Geburt das ganze Gebärmuttergewebe abgestoßen wird.

7. Du wirst eine Zeit lang nicht richtig sitzen können.

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Runde Sitzkissen, Kühlkissen und Ibuprofen werden zu deinen besten Freunden.

8. Die Geburt ist in gewisser Hinsicht noch die leichteste Aufgabe.

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Obwohl die Leute immer erzählen, welchen Horror man bei der Geburt durchmacht, stehen die Chancen gut, dass du die Qualen bald vergisst. Denn alles, was du dir jetzt wünschst, ist die Nacht zu überstehen und ein bisschen zu schlafen. Aber denk dran – auch das geht vorbei.

9. Dein erster Stuhlgang macht dir fast mehr Angst als die Geburt selbst.

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Du hast gerade einen kleinen Menschen aus deiner Vagina gepresst und dennoch lässt dich der Gedanke daran erschaudern. Bring es hinter dich, um eine Verstopfung zu verhindern.

10. Jede*r in deinem Umfeld ist plötzlich Erziehungsexperte/-expertin.

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Meistens ist es nur gut gemeint, aber es kann wirklich nervig sein. Leute, behaltet eure Meinung einfach für euch.

11. Du wirst den Schlaf, an dem es dir während der Schwangerschaft und Geburt mangelt, niemals nachholen können.

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Stell dir vor, du hast gerade einen Marathon hinter dir und dann wird dir gesagt, dass du in den nächsten Wochen, Monaten oder sogar Jahren immer nur zwei Stunden am Stück schlafen darfst. Es ist wahre Folter. Versuch tagsüber kurze Schläfchen zu machen, wann immer es geht!

12. Die Zeitumstellung wird dein Leben ruinieren.

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Früher hast du dich über lange, heiße Sommertage gefreut. Jetzt möchte dein Baby um 5 Uhr morgens Party machen und diese hellen, sonnigen Morgenstunden werden zur Hölle. Tu dir selbst einen Gefallen und investiere in abdunkelnde Jalousien.

13. Dein Baby wird tagsüber wahrscheinlich nicht viel schlafen.

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Es ist unglaublich, was man in den 40 Minuten erledigen kann, in denen dein Baby schlummert.

14. Sobald dein Baby endlich gut schläft, kann es zu einem plötzlichen Schlafrückgang kommen.

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In dem Moment, in dem du stolz verkünden möchtest, dass dein Baby endlich besser schläft, wird dein Kind dir vermutlich einen Strich durch die Rechnung machen. Das ist normalerweise vorübergehend, also halte durch!

15. Deine neue Duschzeit wird „irgendwann nach Mittag“ sein (wenn du überhaupt noch duschst).

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Der Paketlieferant wird denken, dass du in deinem Schlafanzug lebst. Aber das ist absolut in Ordnung – immerhin ziehst du einen kleinen Menschen groß. Ohne die Babywippe wirst du das Bad nicht mehr betreten (plus Baby natürlich).

16. Stillen ist hart.

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„Musst du das Baby nicht einfach nur anlegen und füttern?“ Ähm nein, nicht immer! Wunde Brustwarzen, Schwierigkeiten, dein Baby richtig anzulegen, manchmal kommt keine Milch und dann sprudelt sie nur noch so. Für viele Frauen ist es aber ganz wunderbar, also bleib erstmal dran, wenn du stillen möchtest.

17. Deine Brüste schwellen irrsinnig an, wenn die Milch einschießt.

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In literweise Milch aufwachen ist einfach das Tollste... hat noch nie eine Frau gesagt. Es kann helfen, Kohlblätter einzufrieren und in den BH zu stecken. Und vertrau mir – du wirst alles versuchen, damit dir dein Busen nicht mehr so wehtut.

18. Du wirst deinen Partner zeitweise dafür hassen, dass keine Milch aus seinen Brustwarzen kommt.

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Es ist 3 Uhr morgens, dein Baby fängt an zu schreien und du blickst zu deinem friedlich schlummernden Partner hinüber und verabscheust ihn. Versuch einige von deinen Aufgaben an ihn abzugeben – einfach irgendwas, damit du nicht durchdrehst!

19. Auch mit der Flasche füttern ist nicht einfach.

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Auf Abruf, überall und immer Flaschen mit Milch zu befüllen, erfordert einiges an Können und Organisation.

20. Du willst nur noch über dein Baby reden.

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Darüber, was es in der Windel hat, wie es schläft und was es schon kann – obwohl es mehr oder weniger niemanden außer dich selbst wirklich interessiert. Das ist in Ordnung, dafür gibt es Mamagruppen.

21. Du wirst glauben, dass dein Baby ein echtes Wunderkind ist.

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Und lass dir von niemandem einreden, dass das nicht so wäre.

22. Ab jetzt dauert es eine Stunde, bis du aus dem Haus kommst.

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Und jedes Mal wird es zu einer Militärübung. Fläschchen *hab ich* Schnuller *hab ich* Kleidung zum Wechseln *hab ich* Lätzchen *hab ich* Lieblingsspielzeug *hab ich* „Oh nein, ist die Windel schon wieder voll?“

23. Manchmal musst du Kleidung für alle vier Jahreszeiten einpacken.

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Je nachdem, wo du wohnst, kann es schon mal vorkommen, dass du alle vier Jahreszeiten an einem Tag erlebst. Pack immer eine Mütze und eine Jacke ein, falls das Wetter auf einmal umschwingt.

24. Die Windel wird immer dann auslaufen, wenn du in der Öffentlichkeit bist.

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Und dabei wird es im Normalfall dieses teure, helle Outfit anhaben, dass du für einen besonderen Anlass gekauft hast. Nimm IMMER eine zweite Garnitur (oder sogar eine dritte) mit.

25. Und nicht zuletzt – trotz all dieser Höhen und Tiefen würdest du es wieder ganz genauso machen.

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Weil du deinen kleinen Wonneproppen bedingungslos liebst (widerliche Windeln, schlaflose Nächte und alles andere) und du nichts ändern wollen würdest.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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