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17 Beweise, dass Tokio uns weit in der Vergangenheit zurückgelassen hat

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Sushi vom Förderband! Roboter-Shows! Singende Toiletten!

1. Es gibt Roboter-Shows.

Nur ein entspanntes Abendessen mit Roboterbegleitung.

2. Und Restaurants, in denen man mithilfe eines Touchscreens Sushi bestellt ...

3. ... was dann per Förderband an deinen Platz geliefert wird.

4. Du magst kein Sushi? Du kannst dir auch dein Curry per Spielzeug-Eisenbahn an den Sitzplatz liefern lassen.

5. Die Züge ähneln den Schnauzen von Delfinen und fahren mit Geschwindigkeiten von 320 km/h.

Dieses Baby kann dich in nur etwas mehr als zwei Stunden von Tokio nach Kyoto bringen.

6. Die Toiletten haben beheizte Sitze und spielen dir Musik vor.

Im Ernst: Jedes Klo in diesem Universum sollte die „Privat“-Funktion haben.

7. Die Fotokabinen sind echt auf 'nem anderen Level.

8. Du kannst dir Ramen aus dem Automaten bestellen.

Yay, nie mehr menschliche Interaktionen.

9. Es gibt Mikrohotels mit winzigen Schlafkapseln.

10. Es gibt Melonen, die mehr als 100 Euro kosten.

15.750 Yen – das entspricht etwa 130 Euro, was uns zu der Frage treibt: Wie gut muss diese Melone schmecken?

11. Die U-Bahnen sind so sauber, dass du vom Boden essen könntest.

12. So sieht Essen aus dem Feinkostladen aus:

Was du hier siehst, ist ein Erdbeersandwich mit Vanillesauce von Lawson, einem der beliebtesten Feinkostläden Tokios. GIB MIR DAS!

13. Und so die Desserts:

Ich hab keinen blassen Schimmer, was das ist, aber ich will's!

GUCK DOCH MAL!

14. Das Essen in den Zügen sieht so aus:

Wie im Restaurant!

15. Es gibt Restaurants, in denen du dir dein Abendessen angeln kannst.

„Fangfrisch“ bekommt so eine ganz neue Bedeutung.

16. Uuuund lass' uns noch einen letzten Blick auf die Ramen-Verkaufsautomaten werfen.

Okay, ich zieh' dann mal nach Tokio. Auf Wiedersehen!

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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