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7 Ideen, wie du dein Schlafzimmer zum gemütlichsten Plätzchen auf Erden machen kannst

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Blaue Akzente, Lavendel und weniger helle Glühbirnen.

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1. Richte dein Schlafzimmer mit so viel Blau wie möglich ein.

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Ganz gleich, ob es die Farbe an den Wänden oder deine Bettwäsche ist, finde eine Möglichkeit, Blau in das Farbschema deines Zimmers einzubinden. Gemäß der amerikanischen National Sleep Foundation kann die Farbe Blau den Blutdruck senken und deine Herzfrequenz verringern, was unter Umständen dazu beiträgt, dass dir die Augen zufallen.

2. Und wähle Birnen mit niedriger Wattleistung für deine Deckenleuchten und Leselampen.

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Sieh auf deinen Glühbirnen nach, wie viel Watt sie haben. Sind es weniger als 60? Falls nicht, sollte du sie auf jeden Fall austauschen. Zu viel helles Licht kann mit der Ausschüttung von Melatonin in Konflikt geraten, das deinen Körper wissen lässt, dass es Schlafenszeit ist. Also solltest du dafür sorgen, dass das Licht in deinem Schlafzimmer (und Bad!) nur sanft leuchtet, bevor du ins Bett gehst. Du kannst auch Glühbirnen kaufen, die dazu beitragen, das schädliche blaue Licht auszufiltern, das Handys, Fernseher und Computerbildschirme abstrahlen.

3. In deinem Schlafzimmer sollten es zwischen 15 und 20°C sein, damit dein Körper kühl bleibt, während du schläfst.

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Deine Körpertemperatur sinkt vor dem Einschlafen auf natürliche Weise, es ist daher wichtig, sich in einer Umgebung aufzuhalten, die diese Funktion unterstützt.

4. Binde ein paar beruhigende Düfte wie Lavendel, Jasmin oder Rose ein.

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Gib Jasminöl in einen Duftzerstäuber, zünde Kerzen mit Rosenduft an oder stopfe ein Lavendelsäckchen in deinen Kissenbezug. Diese drei Blumensorten durften nicht nur unglaublich angenehm, sie haben auch Eigenschaften, die zur Entspannung deines Körpers beitragen können.

5. Nutze einen Befeuchter oder Entfeuchter, um dein Zimmer auf eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent zu bringen.

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Zu viel Feuchtigkeit kann dazu führen, dass du schwitzt, und Schimmelwachstum begünstigen. Aber zu wenig kann deine Atemwege in Rachen und Nase austrocknen, was das Schlafen genauso erschwert.

6. Verbessere die Luftqualität in deinem Schlafzimmer mit entgiftend wirkenden Zimmerpflanzen.

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Manche Zimmerpflanzen können wirklich dazu beitragen, die Feuchtigkeit der Luft aufrechtzuerhalten und die Luft zu reinigen. Zum Beispiel kann Bogenhanf Toxine eliminieren, während Aloe-Pflanzen tatsächlich in der Lage sind, dich zu warnen, falls schädliche Chemikalien in der Luft sind. Wenn die Blätter deiner Aloe braune Flecken bekommen, ist die Luftverschmutzung möglicherweise hoch.

7. Und entscheide dich für Bettwäsche aus Naturfasern und mit relativ geringer Fadendichte, damit du im Schlaf nicht schwitzt.

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Wenn du deinen Schlaf optimieren willst, sollte deine Bettwäsche eine Fadendichte von 200 bis 400 aufweisen. Je geringer die Fadenzahl, desto atmungsaktiver wird die Bettwäsche. Wenn du also ständig verschwitzt bist, entscheide dich für Bezüge, bei denen sie näher bei 200 liegt. Natürliche Materialien wie Baumwolle, Bambus und Leinen sind die beste Wahl, weil sie Schweiß aufsaugen.

Und wenn wir schon dabei sind: Falls du Schlafprobleme hast, die nicht weggehen, ist es auf jeden Fall eine gute Idee, das von deinem Arzt/deiner Ärztin checken zu lassen. Schlaflosigkeit kann von Stress bis hin zu bestimmten Erkrankungen viele Ursachen haben, und Mediziner*innen sind die beste Anlaufstelle, um herauszufinden, was los ist, damit du den Schlaf bekommst, den du brauchst.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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