19 Dinge, die du nur verstehst, wenn du als Erwachsener ausgewandert bist
Leicht ist es nicht, aber toll.
1. Es gibt Wörter, die du einfach nie richtig schreiben wirst.
2. Oder richtig aussprechen wirst.
3. Du redest auf einmal viel öfter mit deinen Lieben zu Hause ...
4. ... aber bittest sie irgendwann darum, aufzuhören, zu erzählen, wie schlimm die Dinge dort stehen.
5. Egal, wie schön dein neues Leben ist. Es wird Tage geben, an denen du alles und jeden zu Hause vermisst.
6. Du wirst lernen, dass alles im Leben ersetzlich ist – bis auf Familie und wahre Freunde.
7. Und auch wenn es nicht einfach ist, wirst du mit der Zeit coole Leute kennen lernen.
8. Die aber, wenn wir ehrlich sind, niemals deine besten Freunde ersetzen werden.
9. Du verstehst nicht alle Pop-Kultur-Referenzen und bist es leid zu hören, dass du keine Kindheit hattest.
10. Du ertappst dich immer wieder dabei, wie du deinen neuen Wohnort mit deiner Heimat vergleichst.
11. Du beginnst, die eigenartigsten und verrücktesten Dinge aus deiner Heimat zu vermissen.
12. Und manchmal fühlst du dich sogar schuldig, weil du gegangen bist.
13. An manchen Tagen fühlst du dich, als würdest du nirgendwo dazugehören. An anderen Tagen fühlst du dich stark und weltoffen.
14. Dir wird nie langweilig. Denn egal wohin du gehst: Es ist wie eine Abenteuerreise voll neuer Entdeckungen.
15. Seit du ausgewandert bist, sind Probleme nur noch Herausforderungen und "Aufgeben" ist keine Option mehr.
16. Du wirst emotional, wenn du dich an den Tag zurückerinnerst, an dem du nur mit deinem Gepäck und deinem Pass angekommen bist.
*schluckt*
17. Es ist okay, sich so zu fühlen, dass du mehr als ein Zuhause hast.
18. Auch wenn es dir manchmal schwer fällt, du realisierst gar nicht, wie sehr du dich in die neue Kultur einfindest ...
19. ... aber lebst auch in einem konstanten Zustand von Nostalgie.
Und es ist absolut okay etwas zu haben, das du vermissen kannst.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.