19 typische Dinge, die in wirklich jedem Horrorfilm passieren
Hmm genau, aufteilen ist immer eine gute Idee.
1. Allem voran besteht die Gruppe von Freunden aus immer den gleichen Leuten: dem Witzbold, dem Nerd, dem Partytyp, der Lasziven und der Jungfrau.
Einfach ein Muss.
2. Die Eltern raffen irgendwie immer garnix.
Euer Kind wird von einer unbekannten Gefahr bedroht, aber... Papa hat morgen früh ein Meeting und Mama kriegt schon wieder Migräne.
3. Irgendjemand muss einfach immer losziehen und die Ursache für ein merkwürdiges Geräusch erforschen.
Das wird nicht gut enden. Überhaupt nicht.
4. Diese Person wird außerdem "Hallo?" oder "Ist da Jemand?" in die Dunkelheit rufen und auf eine Antwort hoffen.
Das wird noch schlechter enden. Vertraut mir hier.
5. Die Hauptfigur wird als eine unschuldige Weltverbesserin dargestellt, die nicht wirklich zu ihren Freunden zu passen scheint.
Sie ist das Mädchen, das jedes Mädchen sein will und jeder Typ haben will. LOGISCH.
6. Ja, "sie". Die Hauptfigur ist in der Regel weiblich und in den späten Teenie-Jahren oder den frühen 20ern.
Oooooder Kinder.
7. Die gerade erwähnte Figur ist außerdem die Letzte, die am Leben ist. Immer.
Klar, sie hat wahrscheinlich noch nie eine Pistole oder irgendeine andere Waffe in ihrem Leben benutzt, aber dieser Adrenalinrausch kann dich schon mal zu Sarah Palin machen.
8. Die "beste Freundin" der Hauptfigur will immer nur feiern und saufen und ist meist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Und die Protagonistin wird ihrer besten Freundin immer zustimmen und bei ihren Dummheiten mitmachen. Immer.
9. Das Auto springt genau dann nicht an, wenn der Mörder nur noch einen Meter entfernt ist.
Zum Glück springt es genau dann an, wenn der Mörder auf das Fenster zukommt. Puh, das war knapp.
10. Außerdem hat das Handy nie Empfang, wenn jemand versucht, einen Anruf zu machen.
So ist die Technik.
11. Ein Charakter kann mit voller Geschwindigkeit davon rennen und trotzdem schafft der Mörder es, aufzuholen.
Wer hätte gedacht, dass man mit 10-Kilo Kettensäge in der Hand tatsächlich schneller laufen kann?
12. Wo wir gerade beim Weglaufen sind: Beim rennen wird grundsätzlich plötzlich gestolpert und hingefallen.
Ich meine, da ist schließlich ÜBERALL Laub.
13. Die Person wird dann vor dem Aufstehen einige Sekunden zögern und dem Bösewicht in die Augen sehen.
Wahrscheinlich um eine bessere Sicht auf ihn zu bekommen, bevor er dich abschlachtet.
14. Sex zu haben, bedeutet, getötet zu werden. Keine Frage.
Selbst wildes Rumknutschen ist schon zu viel des Guten.
15. Und Jungfrau zu sein, bedeutet, die Attacke zu überleben.
Klar, alle deine Freunde sind tot, aber du lebst. Das ist ziemlich cool, oder?
16. Während eine Kugel in die Brust einen normalen Menschen töten würde, tötet sie ganz sicher nicht den Mörder.
Diese Typen sind unaufhaltbare Kräfte der Natur, Leute. Eine mickrige Kugel wird da nichts ausrichten. Jetzt kommt schon.
17. Sich aufzuteilen ist immer ein richtig guter Einfall.
Warum auch nicht?
18. Und wenn der Protagonist die verspiegelte Tür seines Badschranks schließt, ist da auch immer jemand.
Oder die Musik kündigt das sozusagen und dann steht dort doch niemand, doch dann verlässt der Protagonist das Bad und läuft den Flur entlang und dann rennt ihm schnell ein Schatten durchs Bild.
19. Und ganz wichtig: Die Protagonistin muss einen krassen Satz sagen, bevor sie versucht, den Bösewicht zu töten.
Sowas Hypercooles wie: "Fahr zur Hölle, Arschloch!"
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.