23 eklige Probleme, die du nur hast, wenn du ein Mensch mit Haarausfall bist
Jeder fragt dich, ob du einen Hund hast.
1. Deine Haare tauchen magischerweise überall auf.
2. Dir die Haare zu kämmen, bedeutet eine irrwitzige Anzahl davon zu verlieren.
3. Und irgendwie lebst du mit der Angst eine Glatze zu bekommen.
4. Du hasst es deine Haare aus deiner Bürste zu entfernen, weil du weißt, du hättest gutes Geld mit dem Verkauf von Perücken machen können.
5. Du findest Haare in deine Klamotten verstrickt.
6. Und in deinem Bett. Ständig.
7. Du findet immer einen Klumpen Haare in deiner Waschmaschine, der exakt so aussieht.
8. Das schlimmste ist es Haare in deinen Strumpfhosen zu finden, wenn sie sich dabei auch noch um deine Zehen wickeln.
9. Deine Freunde haben dich schon mal gefragt, ob du einen Hund hast.
10. Und sie verlassen das Haus quasi immer mit einer kleinen Erinnerung.
11. Du musst immer eins von diesen Geräten griffbereit haben.
12. Die längste und bedeutendste Beziehung, ist die mit deinem Staubsauger.
13. Zusammen habt ihr den Horror durchlebt, solche Haar-Verstopfungen wieder zu beseitigen.
14. Deinen Teppich kannst du mit deinen Socken säubern, indem du darauf hin und her fährst.
15. Du findet immer wieder deine eigenen Haare in deinem Essen.
16. Aber viel Schlimmer ist es, wenn du zufälligerweise Haare in deinem Mund findest, obwohl du gar nichts gegessen hast.
17. Die meisten Duschen bestehen hauptsächlich darin, dass du dir Haare herausziehst.
18. Und dann weißt du nicht was du damit anfangen sollst, wenn es an deiner Hand klebt.
19. Also klebst du es an die Duschwand. Wenn du dann fertig bist, umgeben dich Wände aus deinen eigenen Haaren.
20. Deine Haare sind ehrlich gesagt überall in der Dusche, sogar auf der Seife.
21. Auf die Art duscht du quasi in einem kleinen Pool, erschaffen durch deinen Haar-Stöpsel.
22. Nach dem Duschen musst du vorsichtig deinen ekligen Haar-Stöpsel aus dem Abfluss entfernen.
23. Aber schlussendlich gibt es nichts Schlimmeres als eins deiner Haare aus deiner Poritze zu ziehen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.