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37 leicht merkwürdige Dinge, die dir in deinem ersten Trimester passieren

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Von wegen Morgenübelkeit. Den ganzen Tag Übelkeit!

1. Du entwickelst eine wirklich gute Spürnase. Ernsthaft, du könntest eine Detektivin sein, wenn irgendwer dich dafür bezahlen würde, Koriander in einem Gericht aufzuspüren.

2. Den ganzen Tag Übelkeit. Wer auch immer es Morgenübelkeit genannt hat, war keine schwangere Frau.

3. Außerdem ist da der Würgreiz. Der geht einher mit dieser Übelkeit und Benommenheit, aber verschafft keine Erleichterung. Warum kann ich mich nicht einfach übergeben?!

4. Symptome, die kommen und dann abrupt verschwinden. Leute sagen dir, dass deine Möpse wehtun werden, doch alle verheimlichen dir, dass sich das gleich wieder einstellt und durch was anderes ersetzt wird.

5. All das schwer verdauliche, fettige Essen wollen. Ist es zu flüssig, zeigt die Übelkeit wieder ihre hässliche, unerwünschte Fratze.

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BuzzFeed.de © Sian Butcher / BuzzFeed

6. Wirklich immer befürchten, bald hungrig zu sein und darum überallhin Snacks mitnehmen.

7. Angst haben, dass alles, was du da unten fühlst, Blut ist.

8. Die Tage bis zum Ultraschall-Termin in der 12. Woche herunterzählen. Ach Quatsch, eigentlich die Minuten.

9. Beunruhigt sein, dass irgendwas Kaltes, Heißes oder Scharfes deinen Bauch berührt.

10. Aus dem Großteil deiner Klamotten herauswachsen, aber noch nicht in Umstandsmode passen.

11. Alles Schlabbrige rauskramen und es zusammen mit Leggings tragen, um den wachsenden Bauch zu verstecken. Jeden. Einzelnen. Tag.

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12. Dich für Mutter Natur halten und vorhaben, dich voll bio zu ernähren. Doch letzten Endes wirst du dich mit Pommes vollschlagen wollen.

13. Jedesmal, wenn du niest oder hustest, einen stechenden Schmerz in deinem unteren Bauch spüren – und dann googeln, ob das normal ist.

14. Dich wie eine wandelnde Wärmflasche fühlen. Du strahlst so viel Hitze aus, dass du am liebsten in Unterwäsche zur Arbeit gehen würdest.

15. Einen haarigen Bauch bekommen und dich ein bisschen wie Bigfoot fühlen.

16. Das verdammte Aufgeblähtsein. Du hast mehr Hunger als sonst, aber nachdem du die Hälfte einer normalen Mahlzeit verdrückt hast, fühlst du dich, als hättest du vier Weihnachtsessen auf einmal verdrückt.

17. Das Gefühl haben, dass wirklich JEDER Bescheid weiß. Als ob du eine Sirene auf dem Kopf trägst und jemand in ein Megafon brüllt: "DIE HIER IST SCHWANGER!"

18. Immer unglaublich müde sein und überall einschlafen. Im Kino, im Bus – du musst dich sogar im Stehen daran hindern einzunicken.

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20. Ständig deinen Bauch berühren – deine Freunde haben vielleicht sogar schon vermutet, dass du schwanger bist, noch bevor du es ihnen erzählt hast.

21. Täglich im Spiegel checken, ob du schon den "Schwangerschaftsglow"
hast

22. Doch stattdessen Ausschlag und Flecken trockener Haut bekommen. Wo bleibt denn dieser verdammte Glow?

23. Es irgendwie ungerecht finden, dass du jetzt monatelang auf Wein verzichten musst.

24. Umstandskleidung ansehen wollen, sich aber irgendwie genieren, das im Laden zu tun.

25. Aus BHs herauswachsen und das Gefühl haben, als würden deine riesigen Brüste den Raum fünf Minuten vor dir betreten.

26. Die Freuden bügelloser BHs zu schätzen lernen.

27. Dich darauf freuen, wenn dein Schwangerschaftsbauch so sichtbar wird,
dass dir Leute in der U-Bahn ihren Sitz überlassen.

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28. Dich sorgen, dass irgendwelche lauten Geräusche oder dein Baby taub machen und versuchen deine Hände wie Ohrenschützer über deinen Bauch zu legen.

29. Deine Jeans nicht zukriegen, obwohl sie gestern noch gut gepasst hat.

30. Storys von Geburten lesen und langsam begreifen, dass du selbst bald eine zu erzählen hast.

31. Überlegen, dein Bett ins Badezimmer stellen. Denn ganz ehrlich, du verbringst jetzt sowieso mehr Zeit auf der Toilette als irgendwo anders.

32. Das Sodbrennen. Sogar von Wasser. Wasser!

33. Berechnen, wieviel Kaffee oder Tee du trinken kannst, bevor du die tägliche Koffeingrenze erreichst und jeden Tropfen genießen.

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34. Mit deinen Brustwarzen den BH streifen und das Gefühl haben, dass sie aufreißen.

35. Ganz nebenbei innerhalb weniger Tage von Durchfall zu Verstopfung wechseln.

36. Dich fühlen, als würdest du gleich platzen, weil du der Welt von deinen großartigen Neuigkeiten erählen willst.

37. Die Tage bis zum zweiten Trimester runterzählen und wissen, dass alles sich so lohnt, weil dein Baby bald da ist!

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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