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15 Dinge, an die du dich erinnern solltest, wenn's dir mal nicht so gut geht

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Du bist toll. Wirklich! <3

1. Denk daran, täglich ausreichend Wasser zu trinken.

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Viele von uns vergessen, dass mindestens 65 Prozent unseres Körpers aus Wasser bestehen. Wir sollten es ihm also nicht vorenthalten.

Stell dir eine Flasche und ein Glas auf deinen Schreibtisch, damit du hin und wieder einen Schluck trinken kannst. Dein Ziel sollten 6 bis 8 Gläser (1 – 2 Liter) Wasser am Tag sein.

2. Mach kleine, regelmäßige Computerpausen.

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Ob für Schule, Uni oder Beruf – die meisten von uns starren den Großteil des Tages auf einen Bildschirm. Technologie ist zwar etwas Tolles, aber es ist auch wichtig, deinen Augen regelmäßig eine Pause zu gönnen, um eine Augenüberlastung zu verhindern.

Mach am besten etwa jede Stunde einen kleinen Spaziergang von fünf bis zehn Minuten. So sitzt du nicht die ganze Zeit am selben Ort und deine Augen können sich vom Bildschirm erholen.

3. Denk daran, dass es in Ordnung ist, wenn mit dir manchmal nicht alles in Ordnung ist.

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Vergiss nicht, dass niemand von dir erwartet, permanent gut gelaunt zu sein. Die ganze Zeit nur glücklich zu sein ist überhaupt nicht möglich. Es ist in Ordnung, wenn mit dir mal nicht alles in Ordnung ist – aber es ist nicht in Ordnung, wenn das immer so bleibt.

Wenn du ständig traurig bist, solltest du deinen Arzt um Rat fragen. Versuch nicht, dir selbst eine Diagnose zu stellen, sondern wende dich im Zweifel immer an einen Experten.

4. Es ist okay, hin und wieder Fehler zu machen.

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Hab keine Angst, Fehler zu machen. Irren ist menschlich und deshalb machst du auch ab und zu mal Fehler. Auch wenn der Spruch abgedroschen klingt, es gibt tatsächlich einen Grund, warum wir aus unseren Fehlern lernen. Also mach dir keine Vorwürfe – alles ist Teil einer Entwicklung.

5. Sei gut zu dir.

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Es ist sicher wichtig, nett zu anderen zu sein, aber vergiss dabei nicht, auch nett zu dir selbst zu sein. Sich selbst zu lieben und sich um sich selbst zu kümmern kann einen großen Unterschied machen, wenn du mal wieder einen schlechten Tag hast.

6. Tief durchatmen.

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Atemtechniken reduzieren Stress. Versuch es doch mal hiermit.

7. Hör auf, dich für alles zu entschuldigen, was schief geht.

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Auch wenn viele Leute das tun, musst du aufhören, dir selbst die Schuld an Dingen zu geben, über die du keine Kontrolle hast. Du hast keine Kontrolle über die Vergangenheit – aber dafür über deine zukünftigen Handlungen. Erinnere dich hin und wieder selbst daran, dass du toll bist und dass nichts ohne Grund geschieht.

8. Weinen ist kein Zeichen von Schwäche.

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Tatsächlich ist Weinen verschiedenen Studien zufolge sogar gut für dich.

Dr. William Frey vom Ramsey Medical Center in Minneapolis hat rausgefunden, dass du mit emotionalen Tränen Stresshormone aus deinem Körper herausbeförderst. Und weißt du was? Andere Studien lassen sogar annehmen, dass Weinen die Produktion von Endorphinen anregt, und das sind Glückshormone.

9. Du bist kein schlechter Mensch, wenn du ab und zu zuerst an dich selbst denkst.

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Du solltest wissen, dass es in Ordnung ist, auch mal zuerst an dich selbst zu denken. Wenn du müde bist oder einfach keine Lust hast, dich mit Freunden zu treffen, sag einfach nein. Wenn es echte Freunde sind, werden sie dafür vollstes Verständnis haben.

10. Gönn dir ausreichend Schlaf

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Sich richtig auszuschlafen ist wichtig für deine Gesundheit. Tatsächlich ist es unglaublich wichtig, denn wenn wir schlafen, können sich unser Gehirn und unser Körper endlich erholen. Das ist sowohl für unsere körperliche als auch für die geistige Gesundheit wichtig.

Die meisten Erwachsenen benötigen jede Nacht sechs bis neun Stunden Schlaf. Wenn du dich damit schwertust, eine regelmäßige Schlafzeit zu etablieren, könntest du vielleicht ein Schlaftagebuch anlegen.

11. Nimm dir Zeit für die Menschen, die dir wichtig sind, auch wenn es nur ein schneller Anruf ist, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen.

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In unserer schnelllebigen Welt kann man schnell vergessen, mit Freunden und Familie Kontakt zu halten. Auch wenn du dich nur ganz kurz erkundigst, wie es ihnen geht, wirst du dich danach schon ein bisschen besser fühlen und einen besseren Tag haben.

12. Was du auf Social Media siehst, entspricht nicht ganz der Wahrheit.

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Versteh mich nicht falsch, soziale Medien sind eine tolle Sache. Aber Menschen tendieren dazu, dort nur mit den besten Aspekten ihres Lebens anzugeben, und deshalb fangen manche von uns an, sich mit anderen zu vergleichen.

Die beste Methode, um sich davon zu befreien, ist es, entweder eine Social-Media-Pause einzulegen, oder einfach keine Personen mehr zu abonnieren, durch die du dich selbst schlechter fühlst.

13. Vergiss nicht, dass auch ein langsamer Fortschritt ein Fortschritt ist.

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Nur, weil du heute nicht alles geschafft hast, heißt das nicht, dass du gar nichts schaffen kannst. Auch wenn man manchmal das große Ganze schnell aus dem Blick verliert, darfst du nie vergessen, dass du auch mit kleinen Schritten zum Ziel gelangst.

Gib dir selbst kleine Aufgaben, etwa „Trink ein Glas Wasser“ oder „Steh um 7 Uhr auf“ und hake sie im Laufe des Tages ab. Dadurch kannst du deutlich sehen, wie viel du schon erledigt hast. Denke auch daran, dich für erledigte Aufgaben zu belohnen. Belohnungen sind genau so wichtig wie die Aufgaben selbst.

14. Du kannst es nicht jedem recht machen.

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Es wird immer Leute geben, die ganz ohne Grund etwas gegen dich haben. Halte dir einfach vor Augen, dass du daran nichts ändern kannst, aber dass das, was wirklich zählt, deine eigene Meinung von dir selbst ist. Bleib einfach du selbst und die richtigen Leute werden deinen Wert schon erkennen.

15. Und zu guter Letzt solltest du Folgendes nicht vergessen:

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So abgedroschen das auch klingen mag, du kriegst das hin! Du bist ein toller Mensch und hast so viel zu bieten. Vergiss das niemals.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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