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60.000 Frankfurter werden evakuiert und diese Fotos zeigen, wie krass Frankfurt menschenleer aussieht

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Wo sind die denn alle?

Am Dienstag wurde in Frankfurt am Main eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg mit 1,4 Tonnen Sprengstoff gefunden.

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BuzzFeed.de © Reuters

Dies führte dazu, dass am Sonntag über 60.000 Anwohner ihre Wohnungen verlassen mussten, damit die britische Bombe sicher entschärft werden kann.

Und so leer sah Frankfurt dann zur größten Evakuierung Deutschlands aus.

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Selbst die Autobahn wurde dicht gemacht.

Ein bizarrer Anblick, weil hier normalerweise immer Stau und Berufsverkehr herrscht.

Es gab wohl noch nie so viele freie Parkplätze in der Stadt.

Und Bahnfahren am Wochenende war noch nie so einsam.

Damit die Sperrzone den Tag über leer bleibt, wurden alle Zugänge von der Polizei geschlossen.

Außerdem wurde von Tür zu Tür gegangen, um sicherzugehen, dass das Gebiet auch wirklich von jedem verlassen wurde.

Und vom Hubschrauber aus wurde mit einer Wärmebildkamera nach allerletzen Menschen Ausschau gehalten.

Für den unerwarteten Notfall steht alles bereit.

Die Frankfurter nehmen es gelassen und machen aus dem Stress am Sonntag das Beste.

Sie sind entweder bei Freunden außerhalb der Sperrzone oder in offiziellen Evakuierungszentren.

Schon ein bisschen schade, dass man hier zur Sicherheit nicht einfach spazieren gehen durfte.

Aber Entschärfung geht halt vor.

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