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So sah es in Hannover vor 120 Jahren aus
Stand:
Von: Philipp Jahner
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"Entschuldigung, wo geht's denn hier zu Karstadt Sport?"
Auf dem Ernst-August-Platz gab es damals definitiv kein Problem mit Parkplätzen:
Hannoveraner flanieren am Kröpcke:
Und besuchen das Café Kröpcke:
Der Verkehr am Aegidientorplatz war mehr als überschaubar:
Die Georgstraße war schon damals zentrale Einkaufsmeile:
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Und der Maschpark der beste Ort für eine kurze Pause:
Das Welfenschloss war damals schon Sitz der Uni Hannover:
Als die Lister Meile noch Alte Celler Heerstraße hieß:
Und als es in die Aegidienkirche noch nicht reinregnete:
So sah der Königsworther Platz mal aus:
Und so ein typisches Schützenfest:
Der Döhrener Turm stand noch nicht alleine in der Gegend rum:
Das war der Blick vom heutigen alten Flohmarkt über die Leine:
Der Bibliothekspavillon und der Berggarten in den Herrenhäuser Gärten haben sich quasi nicht verändert:
Und auch das Herrenhäuser Schloss sieht eigentlich noch wie damals aus:
Die Marktkirche hatte schon damals das umgedrehte Pentagramm am Turm:
Bis in die 1960er gab es am Leineschloss noch das Gebäude der Flusswasserkunst:
Und das Leibnizhaus, das heute als Nachbau am Holzmarkt steht, stand früher eigentlich in der Schmiedestraße:
Neben dem Hauptbahnhof gab es noch das alte Hauptpostamt:
Und das Überqueren der Marienstraße war damals viel einfacher:
"Entschuldigung, wo geht's denn hier zu Karstadt Sport?"