12 Sätze, die Politiker von CDU und CSU wirklich über die Ehe für alle gesagt haben
"Oberflächliche Gleichmacherei"
1. CSU-Politiker Andreas Lorenz hält die Ehe für alle für "nicht notwendig".
Juni 2017, Quelle
2. Karl Schiewerling von der CDU warnt, dass die Ehe für alle Deutschlands Zukunft gefährdet.
Mai 2017, Quelle
3. Alexander Hoffmann, CSU, bezeichnet die Ehe für alle als "oberflächliche Gleichmacherei".
Juni 2015, Quelle
4. Steffen Flath, CDU, sagt, dass sich auch eine Volkspartei wie die CDU weiterentwickeln müsste, aber ...
Februar 2013, Quelle
5. Wolfgang Schäuble spricht sich gegen die Ehe für alle aus, weil es bisher immer schon so war.
April 2017, Quelle
6. Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer begründet ihre Ablehnung der Ehe für alle mit dem "Wohl der Kinder".
Juni 2015, Quelle
7. Und sie befürchtet, dass die Ehe für alle zur Polygamie führten könnte.
Juni 2015, Quelle
8. Der CSU-Politiker Thomas Hoppel verteidigt Kramp-Karrenbauer und bemängelt die Qualität homosexueller Beziehungen
Juni 2015, Quelle.
9. Armin Laschet behauptet, dass das Grundgesetz nur die Ehe zwischen Mann und Frau definiere, was Experten bezweifeln.
Februar 2017, Quelle
10. Als Volker Ullrich im Bundestag zu einer Debatte über die Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaften spricht, wird er gefragt, warum das Adoptionsrecht nicht auch für gleichgeschlechtliche Paare gelten soll. Seine Antwort:
Februar 2015, Quelle (Ab Minute 30:00)
11. Editha Lorberg, CDU, sagt, dass sich Homosexuelle mit dem Begriff "Lebenspartnerschaft" zufrieden geben sollen.
Juni 2015, Quelle
12. In einer ARD-Wahlarena begründet Angela Merkel ihre persönlichen Schwierigkeiten, wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren wollen.
September 2013, Quelle (Ab 4:20)