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24 Dinge, die in Köln normal sind, aber den Rest Deutschlands verwirren
Stand:
Von: Karsten Schmehl
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Da pack ich mir an de Kopp.
1. Den Buchstaben "G" wie ein "J" aussprechen.
2. "Büdchen" sagen.
3. Eine Strohpuppe über den Eingang einer Kneipe hängen ...
4. ... und sich dann treffen, um sie zu verbrennen.
5. Ein eigenes Grundgesetz haben, das niemand außerhalb von Köln versteht.
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6. Sich auf den Klüngel verlassen können.
7. Einen Wortwitz mit Flimm machen. Zum Beispiel "Ganz Flimm hier".
8. Ungefragt eine neue Stange Kölsch bekommen, sobald Du Deine ausgetrunken hast.
9. Einen Bierdeckel aufs Glas legen, wenn Du genug hast.
10. Nicht wundern, wenn die KVB-Anzeige von "Sofort" auf "3 Minuten" springt und die Bahn dann doch erst in 10 Minuten kommt.
11. Immer optimistisch sein und Sätze sagen wie: "Et es wie et es” oder “Wat fott es, es fott”.
12. Im Februar nur im T-Shirt rausgehen, auch wenn es viel zu kalt ist.
13. Trophäen an Weiberfastnacht sammeln.
14. An einigen Tagen im Jahr so ins Büro kommen.
Ein ganz besonderes Wort für Menschen haben, die neu in Köln sind.
15. Wundervolle Worte für Beleidigungen haben. Wie dieses:
16. Oder dieses:
17. Das Stadt-Wappen über alles zu lieben.
18. Nicht Gott, sondern Lukas Podolski verehren.
19. "Halve Hahn" bestellen und kein Hähnchen bekommen. Stattdessen Roggenbrötchen, Käse und Senf.
20. Nicht "Ich liebe Dich!", sondern "Isch han disch jän!" sagen.
21. Eine Kirche lieben. In allen Formen ...
22. ... und Farben.
23. Und Deine Stadt unter die Haut gehen lassen.