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21 Dinge, die Du kennst, wenn Du ohne Haustiere aufgewachsen bist

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Fisch zählt nicht.

1. Als Du jünger warst, hast Du Deine Eltern mit Sicherheit um irgendein Haustier angefleht.

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2. Aber aufgrund verschiedener Lebensumstände schien einfach nie der geeignete „Zeitpunkt“ zu sein.

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3. Das kennst Du bestimmt: „Tut uns leid, wir haben Dir kein Haustier zu Weihnachten schenken können, aber nächsten Winter wirst Du eine kleine Schwester haben!“

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Bäh, das ist nicht das, wonach ich gefragt hatte.

4. Und dann, als Dein Geburtstag vor der Tür stand, hatten sie keine bessere Idee als Dir ein Plüschtier zu schenken.

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Toll, DANKE Mama und Papa.

5. Also endete es für Dich und Deine Familie irgendwie auf eine der beiden Arten …

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6. … entweder hast Du Dich ganz doll gefreut, wenn Du zum Haus von jemand anderem gegangen bist und die ein Haustier hatten …

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7. … oder Du verbrachtest die meiste Zeit damit, ziemlich erschrocken von Tieren zu sein, weil Du nicht gewohnt warst, genau mit dieser Situation umzugehen.

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8. Als Deine Freunde über ihre brandneuen Haustiere gesprochen haben, warst Du eher nicht so begeistert

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„Toll, das ist sogroßartig für Dich Susanne, ich bin so froh, dass Du bekommen hast, was Du wolltest.“

9. Tatsächlich hast Du versucht, an die positiven Aspekte des Nichtbesitzens eines Haustieres zu denken.

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10. Zum einen wäre da, dass Du kein Häufchen wegmachen musstest.

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11. Und Du musstest Dir auch um kein anderes Lebewesen sorgen machen, wenn Du für einen längeren Zeitraum weggegangen bist.

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12. Und Deine einzige Priorität lag darin, sicherzustellen, dass Du Dich selbst wäschst, und nicht einen müffelnden, schmutzigen Hund.

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13. Auf der anderen Seite hast Du ein paar ulkige, pelzige Erlebnisse von bedingungsloser Liebe versäumt, die nur ein Hundewelpe oder Kätzchen Dir bringen können.

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14. Und es könnte Dich ein wenig egoistisch gemacht haben.

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15. Um Dich zu beruhigen, haben Deine Eltern versucht, Dir als Ausgleich einen Fisch als Haustier zu kaufen.

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16. Aber lange hat leider eh keiner überlegt.

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Wir alle mussten das mindestens einmal durchmachen.

17. Und es ist nicht so, dass Du auf dem Sofa mit ihnen kuscheln kannst, wenn du traurig bist.

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Ich meine, Du könntest schon, aber es würde feucht werden, und sie würden den Löffel abgeben.

18. Also MAMA UND PAPA, ein FISCH ist kein ECHTES Haustier, wir alle haben das durchgemacht.

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19. Immerhin, als Du in deine Teenagerjahre gekommen bist und das Gymnasium fertiggemacht hattest, warst Du irgendwie froh, dass Du haustierfrei bist.

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20. Weil es supertraurig gewesen wäre, Dein Haustier zu verlassen, als Du weggezogen bist.

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Sowie deine Eltern, ja.

21. Aber das Positive ist, dass Du jetzt weißt, dass Du eines Tages ein Haustier haben wirst, wenn Du möchtest.

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Oder zumindest hat jemand im Büro eines, mit dem Du spielen oder vor dem Du gleichzeitig Angst haben kannst.

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