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So wehrt sich der 1. FC Union Berlin gegen die Flüchtlingshetze eines Fans

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Der Mann darf keine Heimspiele mehr besuchen.

Vor wenigen Tagen erschütterte das Bild eines kleinen ertrunkenen syrischen Jungen die Welt.

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Doch nicht alle Menschen waren traurig. Dieser Mann aus Berlin begrüßte den Tod des Jungen. Auf Facebook schrieb er: "Wir trauern nicht, wir feiern."

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Daraufhin durchsuchte der Staatsschutz der Berliner Polizei am Samstag seine Wohnung.

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Es war nicht das einzige Hass-Posting gegen Flüchtlinge, das vom Facebook-Account des Mannes abgesetzt worden war.

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Auf seinem Facebookprofil stellte er sich als Fan des Berliner Zweitligaklubs 1. FC Union Berlin dar.

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Doch der Klub will mit dem Mann nichts zu tun haben.

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Er erteilte ihm ein Hausverbot für das Stadion, so dass sie keine Union-Spiele in Berlin mehr sehen kann.

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Denn der 1. FC Union engagiert sich schon länger für das Zusammenleben mit Flüchtlingen. Er lud Flüchtlinge und ihre Familien zu einem extra Spiel ein, ...

... organisierte eine Begegnung von Anwohnern und Bewohnern einer neuen Unterkunft für Flüchtlinge im Bezirk ...

... spendete Bekleidung, die Verteidiger Christopher Trimmel in seiner Freizeit zur Notunterkunft in Berlin-Karlshorst brachte und unterstützt offen Kundgebungen gegen Rechts im Bezirk.

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