Doch der Klub will mit dem Mann nichts zu tun haben.
Er erteilte ihm ein Hausverbot für das Stadion, so dass sie keine Union-Spiele in Berlin mehr sehen kann.
Denn der 1. FC Union engagiert sich schon länger für das Zusammenleben mit Flüchtlingen. Er lud Flüchtlinge und ihre Familien zu einem extra Spiel ein, ...
... organisierte eine Begegnung von Anwohnern und Bewohnern einer neuen Unterkunft für Flüchtlinge im Bezirk ...
... spendete Bekleidung, die Verteidiger Christopher Trimmel in seiner Freizeit zur Notunterkunft in Berlin-Karlshorst brachte und unterstützt offen Kundgebungen gegen Rechts im Bezirk.