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29 Weihnachts-Erinnerungen, die Dich als Kind sehr glücklich gemacht haben
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Von: Philipp Jahner
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Pfeffernüsse und mit Goldpapier basteln.
1. Sterne aus gefaltetem Goldpapier schneiden.
2. Kekse ausstechen und beim Zusammenrollen des restlichen Teigs immer ein bisschen was naschen.
3. Mit warmen Gesicht vorm Backofen sitzen und warten, dass die Plätzchen goldbraun werden.
4. Beim Schreiben des Wunschzettels das Gefühl haben, dass alles möglich ist.
5. Rumstehende Keksdosen aufmachen und es sind WIRKLICH Kekse drin.
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6. Morgens aus dem Fenster gucken und aufgeregt sehen, dass es über Nacht geschneit hat.
7. Mit den Beinen an der heißen Heizung stehen und dem draußen fallenden Schnee zugucken.
8. Sich im viel zu dicken Schneeanzug wie ein Astronaut auf Außenmission fühlen und umherstiefeln.
9. Einfach noch klein genug sein, um entspannt auf dem Schlitten zu sitzen und gezogen zu werden.
10. An Zweigen von schneebedeckten Bäumen ziehen und voll von der ausgelösten Lawine erwischt werden.
11. Einen Schnee-Engel machen und plötzlich merken, dass dir kalter Schnee in den Kragen gerutscht ist.
12. Total K.O. sein und schwitzen, weil du zum hundertsten Mal den Rodelberg wieder hoch stiefelst.
13. Das Knirschen von Schnee unter deinen Schuhen.
14. Das Knistern und der Geruch einer geöffneten Spekulatius-Tüte.
15. Und das glückliche Gefühl, in eine frische Pfeffernuss zu beißen.
16. Der Geruch von Tanne im Wohnzimmer.
17. Der Geruch von Streichhölzern beim Anzünden der Adventskerzen.
18. Und der lange Faden aus fröhlich wedelndem Qualm beim Auspusten.
19. Heimlich den Finger ins heiße Wachs stecken und diesen dann trocknen lassen.
20. Zwei Sätze für das Krippenspiel auswendig lernen müssen und gleichzeitig nervös und stolz dabei sein.
21. Die Besonderheit des Fernsehprogramms an den Festtagen.
22. Einen Schokoladenweihnachtsmann essen und sich mit den kleinen, immer sofort schmelzenden Krümeln einsauen.
23. Die Herausforderung, die Schlaufen des Baumschmucks über die Zweige zu bekommen.
24. An den Tagen nach der Bescherung auf dem Wohnzimmerboden sitzen und überall Tannennadeln finden.
25. Die aufregende Heimlichkeit mit der du mit Mama das Geschenk für Papa geplant hast. Und mit Papa für Mama.
26. Wie uuuuunendlich lang sich die erste Tageshälfte des 24. Dezembers angefühlt hat.
27. Von einem Teil der Familie aus dem Haus geführt werden, damit der andere heimlich die Geschenke fertig machen kann.
28. Die knisternde Stimmung in der ganzen Wohnung und der große Zauber der allerletzten Minuten vor der Bescherung.
29. Und wie es dann endlich so weit war.