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17 Dinge, von denen du nie dachtest, dass du damit leben kannst, bevor du Kinder hattest

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Sagen wir einfach, du hast dich äh weiterentwickelt.

1. Keinerlei Privatsphäre mehr haben.

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Du hättest gern mehr Privatsphäre? Natürlich! Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du gelernt hast, es hinzunehmen, vor Publikum kacken zu müssen.

2. Dich in einem - sagen wir mal - weniger ordentlichen Zustand in der Öffentlichkeit sehen lassen.

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Die Vorstellung, in deinem Pyjama nach draußen zu gehen, mag dir Albträume verursacht haben, bevor du Kinder hattest, aber jetzt bist du müde, hast VIEL zu tun und scherst dich einen feuchten Dreck darum.

3. Bezüglich Popkultur total hinterm Mond leben.

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Du bist diesbezüglich so ziemlich ¯\_(ツ)_/¯. Und wenn wir schon dabei sind - du HAST die ersten fünf Minuten von einigen dieser Shows gesehen, bevor du angefangen hast, auf der Couch zu schnarchen.

4. Deine Kinder in der Öffentlichkeit disziplinieren.

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In den ersten paar Jahren haben dich deine Kinder so viele Male (mit Wutanfällen, Geheule und Töpfchenunfällen) in der Öffentlichkeit blamiert, dass du dich gar nicht mehr blamieren kannst - insbesondere nicht mit ein bisschen Anschreien! Im Grunde bist du jetzt an der Reihe, die Blamage zu verursachen.

5. Eine unordentliche Wohnung haben.

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Irgendwann hast du akzeptiert, dass das deine neue Wirklichkeit ist (insbesondere, wenn deine Wohnung fünf Minuten nach dem Aufräumen schon wieder unordentlich ist).

6. Dein Essen teilen - und zwar andauernd.

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Bevor deine Kinder da waren, warst du vielleicht so drauf „Essen teile ich nicht!“ Aber inzwischen hast du dich an kleine Aasgeier (auch bekannt als deine Kinder) gewöhnt, die in deinen Mahlzeiten rumpicken.

7. Kalte Mahlzeiten essen.

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Weil du dafür sorgst, dass alle in deiner Familie zufriedengestellt sind („Kann ich bitte mehr Milch haben?“ „Haben wir Ketchup?“ „Mein Fuß tut weh!“), bevor du dich endlich hinsetzen kannst, muss dein Essen viel länger auf dich warten, als dir lieb ist.

8. Leuten ins Gesicht springen, wenn sie fies zu deinem Kind sind.

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Du hast gar nicht gewusst, dass du dermaßen ausrasten kannst, bis jemand gewagt hat, dein Kind schlecht zu behandeln.

9. Keinerlei Probleme damit haben, freitagabends um 9 ins Bett zu gehen.

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Fühlst du dich ein bisschen mies, weil du nicht mehr „zur Szene“ gehörst? Sicher, aber nicht so mies, dass du darauf verzichtest, dich nach einem harten Tag mit den Kindern früh in die Falle zu hauen.

10. Und damit zusammenhängend nur selten in der Lage sein, es auf Partys zu schaffen, die nach zehn Uhr abends anfangen.

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Tatsächlich ärgern dich diese spät anfangenden Partys wahrscheinlich mittlerweile sogar. Und du weißt ganz genau, wie alt du dich anhörst, wenn du so daherkommst: „Eine Party, die abends um 10 anfängt? Was stimmt mit diesen Leuten nicht? Warum nicht gleich um 3 Uhr morgens anfangen? Ich meine, ist doch wahr!“ 😂

11. Keinerlei Problem haben, mit Scheiße umzugehen.

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Nachdem du ein paar Hundert Windeln gewechselt hast, hat Scheiße keinerlei Macht mehr über dich. Du hast wahrscheinlich auch schon Kotze „abgefangen“. (Ich habe „abgefangen“ in Anführungszeichen gesetzt, weil sie niemand jemals wirklich abfängt.)

12. Du hast auch nicht das geringste Problem damit, deine Kinder etwas Ekliges in deine Hand spucken zu lassen.

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Wenn du das früher mitangesehen hast, warst du ungefähr so drauf: „Ich will nie Kinder!“ Jetzt zuckst du nur mit den Schultern und wischst es in eine Serviette.

13. Keinen persönlichen Freiraum haben.

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Kinder möchten nicht einfach nur neben dir sitzen. Die meiste Zeit möchten sie buchstäblich AUF dir sitzen.

14. In der Öffentlichkeit in Babysprache reden.

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Du merkst vermutlich nicht einmal mehr, dass du es tust.

15. Und auch in der Öffentlichkeit singen.

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Hält ein kleines Liedchen deine Kinder davon ab, misslaunig zu werden? Dann sei einfach Mariah Carey.

16. Mehr als unschmeichelhafte Fotos von dir online posten, weil dein Kind niedlich auf ihnen aussieht.

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Weißt du, was erstaunlich schwierig ist? Jemanden dazu zu bringen, ein Foto von dir MIT deinem Kind zu machen! Also postest du das, was du hast, egal ob du nicht gut darauf aussiehst. Was soll's?

17. Und im Grunde genommen von gar nichts mehr peinlich berührt sein - insbesondere nicht davon, einen schlechten Witz zu machen.

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Wenn du deine Kinder nicht dazu bringst, die Augen zu verdrehen, hast du dann überhaupt einen Witz gemacht?

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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