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12 Dinge, die du beim Eier-Zubereiten IMMER falsch gemacht hast

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Wenn du hiermit durch bist, ist dein mieses Rührei Geschichte!

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1. Du verquirlst die Eier nicht richtig, wenn du Omeletts oder Rührei machen willst.

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Zuerst: Denk nicht mal daran, deine Eier direkt über der Pfanne aufzuschlagen und erst dann darin zu verrühren. Für die besten Omeletts und Rühreier solltest du die Eier zu einer völlig homogenen Masse ohne weiße Schlieren verquirlen. Achte aber darauf, dass du keine Luft reinschlägst – so wie man es beim Kuchenbacken macht. Deine Eier sollen homogen aber nicht schaumig sein. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du einen Handmixer benutzen, aber eine stinknormale Gabel tut es auch.

2. Bei der Butter bist du zu sparsam.

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Wenn du köstliche, cremige und schöne Rühreier und Omeletts willst, darfst du nicht zu wenig Butter nehmen. Du musst ja nicht gleich die ganze Packung verwenden, aber scheu dich nicht, ein paar Esslöffel voll in die Pfanne zu hauen.

3. Du verwendest zu viel Hitze.

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Der Schlüssel für perfekte Rühreier und Omeletts ist niedrige Hitze. Lass dir Zeit! Es mag ein ganz kleines bisschen länger dauern, bis die Eier fertig sind, aber das Ergebnis ist umso geiler, versprochen!

4. Du bewegst die Pfanne nicht genug, während du dein Omelett brätst.

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Für das perfekte französische Omelett musst du die Eiermasse umrühren, damit sie auf der Unterseite nicht braun wird, während du gleichzeitig die Pfanne über der Flamme hin und her bewegst, so dass kein Rührei daraus wird. Sobald das Ei stockt, lässt du das Omelett in Ruhe garen ohne umzurühren oder die Pfanne zu bewegen. Das ist auch der Moment, in dem du das Omelett befüllst, bevor du es faltest und servierst.

5. Du brätst deine Rühreier zu lange.

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Nimm die Eier vom Herd kurz bevor du glaubst, dass sie fertig sind. Keine Angst: Die Resthitze in den Eiern sorgt dafür, dass sie noch ein wenig weiter garen, bis sie perfekt sind.

6. Wenn du pochierte Eier machst, schlägst du das Ei direkt über dem Topf mit siedendem Wasser auf, anstatt sie erst in eine Schüssel gleiten zu lassen.

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Bitte schlag das Ei zuerst in eine Schüssel! Damit stellst du folgendes sicher: 1. Du kannst feststellen, ob das Eigelb noch ganz ist 2. Du hast mehr Kontrolle darüber, wie du das Ei ins heiße Wasser gleiten lässt – sodass die Chance deutlich höher ist, dass sich das Eiweiß hübsch um das Eigelb schmiegt, statt im Wasser zu zerfleddern.

7. Du pochierst deine Eier in sprudelnd kochendem Wasser.

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Das Wasser sollte sieden (wie abgebildet), aber noch nicht richtig kochen. Wenn es zu stark kocht, wird der Prozess gestört und das Ei durcheinandergeschüttelt. Aber du solltest auch darauf achten, dass zumindest ETWAS Bewegung im Wasser ist, sonst sinkt das Ei auf den Boden – und das willst du auch wieder nicht. Keine Angst vor mehreren Versuchen, bis du ein Gefühl dafür bekommst!

8. Du verwendest keine beschichtete Pfanne.

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Beschichtete Pfannen eignen sich zwar nicht für alles (sie werden etwa nicht so ultra-heiß wie gusseiserne oder geschmiedete Pfannen), aber sie sind definitiv ein Muss, wenn du gute Eier braten willst. Seitdem ich sie habe, haben sich meine Omeletts von einer Sauerei zu echten Meisterwerken entwickelt. (Ich nehme meine Pfanne sogar auf Wochenendausflüge mit, wenn ich weiß, dass ich Frühstück machen muss!) Also besorge dir eine gute Pfanne mit Antihaft-Beschichtung und achte darauf, sie zu pflegen und nicht mit Metall-Gegenständen zu zerkratzen.

9. Deine Pfanne ist nicht heiß genug, wenn du Spiegeleier brätst.

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Wenn du das Ei in die Pfanne gibst, sollte sie heiß genug sein, dass das Eiweiß sofort stockt und nicht zu sehr in der Pfanne verläuft.

10. Du benutzt zu frische Eier für deine hartgekochten Eier.

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Du glaubst vielleicht, dass frischer immer besser ist, wenn es um Eier geht. Aber tatsächlich hängt das von der Garmethode ab. Wenn man hartgekochte Eier macht, sind ein wenig ältere Eier leichter zu schälen — was die gesamte Prozedur weniger lästig macht. (Wenn du allerdings pochierte Eier machst, solltest du darauf achten, dass deine Eier möglichst frisch sind.)

11. Du schreckst deine hartgekochten Eier nicht ab, wenn sie fertig sind.

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Sobald deine Eier nach deinem Geschmack fertig gekocht sind und du sie aus dem Topf holst, solltest du sie abschrecken (etwa mit kaltem Wasser oder in einem Eisbad) um den Garprozess zu stoppen. Ansonsten war dein perfektes Koch-Timing für die Katz.

12. Du wartest zu lange, bevor du deine hartgekochten Eier schälst.

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Es ist ganz simpel: Je länger du mit dem Schälen der Eier wartest, desto schwieriger wird es. Schäle die Eier unter laufendem Wasser, sobald sie durch das abschrecken abgekühlt sind. Wenn du sie für später aufheben willst, bewahre sie geschält in einem luftdichten, wassergefüllten Behälter im Kühlschrank auf.

Finde noch mehr Eier-Tipps und -Tricks in diesem Video:

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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