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Twitterer zeigen unter #wennichflüchtenmüsste Mitgefühl für Flüchtlinge

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"Ich hätte Angst, was Flucht mit meinen Kindern macht."

Claudia, die laut ihrer Twitter-Bio in der Schweiz lebte, begann Montag Abend 21 Uhr sich zu überlegen, wie ihr Leben wäre, wenn sie flüchten müsste.

Das brachte andere dazu, sich auch Gedanken darüber zu machen, wie ihr Leben aussähe, wenn sie flüchten müssten.

Manche sagten, die Flüchtlinge verlassen wegen des Geldes ihr Land.

Andere betonten, wie dankbar sie einem Land wären, das sie aufnähme.

Wieder andere sagen, dass sie auf der Flucht Angst vor Rassismus hätten.

Die meisten betonten ihr Mitgefühl mit den Menschen, die vor Krieg und Not flüchten.

Doch manche sagen, einige Tweets nähmen die Flucht nicht ernst genug.

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