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Wenn du immer alles auf den letzten Drücker machst, wirst du dich in dieser Liste garantiert wiedererkennen

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"Nur noch kurz die Folge zuende gucken!"

Ich will nicht sagen, dass ich alles auf den letzten Drücker mache - aber wenn eine Deadline in drei Monaten ist, fange ich in der Nacht vor dem Abgabedatum an, mich mit der Aufgabe überhaupt zu beschäftigen.

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Diesen Post hier schreibe ich übrigens auch nur, nachdem jeder einzelne Punkt aus der folgenden Liste abgehakt wurde - falls es dir auch so geht, dürfte dir so Einiges davon bekannt vorkommen.

1. Vor jeder wichtigen Deadline ist deine Wohnung blitzblank sauber.

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2. Den Kühlschrankinhalt checkst du sicherheitshalber lieber jede Stunde, wenn du eigentlich etwas Wichtiges zu erledigen hast.

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Vielleicht liegt da ja ein bisschen Motivation rum.

3. Du nimmst dir vor, dieses Mal GANZ bestimmt pünktlich um 9 Uhr anzufangen - nur, um gegen 09:07 auf die Uhr zu gucken, mit den Schultern zu zucken und "Hm, naja - dann eben um 10!" zu sagen.

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4. Vor der näherrückenden Deadline lenkst du dich vom Stress ab, indem du alle möglichen Onlineshops durchforstest - nur, um am Ende noch weniger Zeit zu haben.

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Klassiker.

5. Du legst mitten am Tag einen ausgedehnten Powernap hin, weil du davon überzeugt bist, danach voller Energie loszulegen.

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Spoiler aus dem Off: du legst nicht voller Energie los.

6. Zwischendurch verdrückst du alle Snacks, die in Reichweite waren.

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Und legst danach noch einmal eine Verdauungspause ein.

7. Dir ist klar, dass es absolut sinnlos wäre, dich auf die anstehende Aufgabe konzentrieren zu wollen, ohne, dass du die eine Folge deiner Lieblingsserie zuende guckst.

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Und danach noch die anderen fünf, weil du nichts auf die Reihe bekommst, wenn du den Ausgang der kompletten Serie nicht kennst.

8. Motivation suchend, rufst du alle möglichen Freunde an, obwohl du dich bei manchen jahrelang nicht gemeldet hast und Telefonieren normalerweise hasst.

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Heeeeeey, na, wie gehts?

9. Du kannst unmöglich mit der anstehenden Aufgabe loslegen, solange die eine Chaosschublade im Flur voller Kram ist, das ist doch ganz klar.

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Procrastination sparks joy!

10. Ein kurzer Blick aufs Handy - und schon sind drei Stunden vergangen, in denen du dir von Makeup-Tutorials bis Welpen-Memes alles angeguckt hast, was Social Media zu bieten hatte. Hupsi.

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Aber die waren SO flauschig!

11. Um dein schlechtes Gewissen zu beruhigen, fängst du an, Produktivität vorzutäuschen: markerst einfach ganze Textpassagen oder erstellst unnötige Tabellen, die dich der Aufgabe null näher bringen.

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Wen willst du hier eigentlich verarschen?

12. Du verbringst mindestens zwei Stunden damit, inbrünstig darauf zu hoffen, dass sich die Aufgabe irgendwie von selbst erledigt.

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13. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit der Aufgabe suchst du stundenlang nach triftigen Gründen, die einfach mal nicht zu erledigen.

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Dir fallen aber einfach keine ein.

14. Deine Gedanken schweifen ab und plötzlich findest du dich in einer Welt voller tiefsinniger Gedanken, die sich um Entstehung des Universums drehen - statt um die anstehende Aufgabe.

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15. Und plötzlich kommst du an dem Punkt an, wenn Adrenalin durch deinen Körper rast, und erledigst alles in einem Schwung, ohne einmal aufzublicken.

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Und zack, Artikel fertig!

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