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Diese 10 Leute zeigen sich von ihrer spaßigen Seite

Zehn Beispiele dafür, dass der Schein oft trügen kann - präsentiert von Captain Morgan.

1. Mint Newsham, Christina Dixon, Norna Yau & Verouska Ferrario (alias Gnome Criminal, Brat Worst, Horny Norny & Chili Power) - Roller-Derby-Skater

Tagsüber sind Mint, Chris, Norna und Verouska sind gewöhnliche, freundliche Mädels aus der Großstadt. Wenn es dunkel wird, werden sie jedoch zu den London Rollergirls, die Stars in einem weiblichen Team aus Roller-Derby-Skatern.

Brat: „Roller-Derby-Skater sind klischeebehaftet. Die meisten Menschen denken, wir rollen in Fischnetzen herum. Dann gehst Du hin und merkst schnell, dass diese Sportart sehr offen und facettenreich ist - wir akzeptieren jedes Geschlecht und jede sexuelle Orientierung.“

Tagsüber sind Mint, Chris, Norna und Verouska sind gewöhnliche, freundliche Mädels aus der Großstadt. Wenn es dunkel wird, werden sie jedoch zu den London Rollergirls, die Stars in einem weiblichen Team aus Roller-Derby-Skatern.

Brat: „Roller-Derby-Skater sind klischeebehaftet. Die meisten Menschen denken, wir rollen in Fischnetzen herum. Dann gehst Du hin und merkst schnell, dass diese Sportart sehr offen und facettenreich ist - wir akzeptieren jedes Geschlecht und jede sexuelle Orientierung.“

Tagsüber sind Mint, Chris, Norna und Verouska sind gewöhnliche, freundliche Mädels aus der Großstadt. Wenn es dunkel wird, werden sie jedoch zu den London Rollergirls, die Stars in einem weiblichen Team aus Roller-Derby-Skatern.

Brat: „Roller-Derby-Skater sind klischeebehaftet. Die meisten Menschen denken, wir rollen in Fischnetzen herum. Dann gehst Du hin und merkst schnell, dass diese Sportart sehr offen und facettenreich ist - wir akzeptieren jedes Geschlecht und jede sexuelle Orientierung.“

2. Nicolas Nebout - Leiter einer Botschaft / Dirigent

Wenn Nicolas nicht in der Botschaft ist, geht er einer etwas anderen Art der Diplomatie nach. Er sucht nach Wegen, die klassische Musik neu zu erfinden und für die jüngeren Generationen interessanter zu machen. Mehr von seiner Kunst kannst Du auf ClassicalDiary.com finden

Nicolas: „Im richtigen Leben bin ich eher schüchtern, aber wenn ich vor dem Orchester stehe werde ich zu einem anderen Menschen. Wenn Du siehst und fühlst, wie die Musiker mit Herz und Seele spielen und wie das Publikum darauf reagiert, ist das ein besonders großes Glücksgefühl.“

Wenn Nicolas nicht in der Botschaft ist, geht er einer etwas anderen Art der Diplomatie nach. Er sucht nach Wegen, die klassische Musik neu zu erfinden und für die jüngeren Generationen interessanter zu machen. Mehr von seiner Kunst kannst Du auf ClassicalDiary.com finden

Nicolas: „Im richtigen Leben bin ich eher schüchtern, aber wenn ich vor dem Orchester stehe werde ich zu einem anderen Menschen. Wenn Du siehst und fühlst, wie die Musiker mit Herz und Seele spielen und wie das Publikum darauf reagiert, ist das ein besonders großes Glücksgefühl.“

Wenn Nicolas nicht in der Botschaft ist, geht er einer etwas anderen Art der Diplomatie nach. Er sucht nach Wegen, die klassische Musik neu zu erfinden und für die jüngeren Generationen interessanter zu machen. Mehr von seiner Kunst kannst Du auf ClassicalDiary.com finden

Nicolas: „Im richtigen Leben bin ich eher schüchtern, aber wenn ich vor dem Orchester stehe werde ich zu einem anderen Menschen. Wenn Du siehst und fühlst, wie die Musiker mit Herz und Seele spielen und wie das Publikum darauf reagiert, ist das ein besonders großes Glücksgefühl.“

3. Peter Bakare - Illustrator / Volleyballspieler

Peter ist ein Athlet des britischen Teams und ein Mann mit vielen Talenten - wenn er nicht auf dem Feld steht, arbeitet er als kreativer Freelancer im digitalen Marketing und hat außerdem das Programm Just Ace It für gesunde Schulessen mit gegründet.

Peter: „Es ist eine Mischung aus verschiedenen Fähigkeiten. Du hast Leute, die knapp 1,90 Meter groß sind und bei der Ballannahme fast auf dem Boden liegen und Leute, die nur 1,70 Meter sind und bei ihren Sprüngen fast die Decke berühren. Du kannst Menschen nie nach ihrem Äußeren beurteilen und ich liebe diese immer wieder überraschende Herausforderung.“

Peter ist ein Athlet des britischen Teams und ein Mann mit vielen Talenten - wenn er nicht auf dem Feld steht, arbeitet er als kreativer Freelancer im digitalen Marketing und hat außerdem das Programm Just Ace It für gesunde Schulessen mit gegründet.

Peter: „Es ist eine Mischung aus verschiedenen Fähigkeiten. Du hast Leute, die knapp 1,90 Meter groß sind und bei der Ballannahme fast auf dem Boden liegen und Leute, die nur 1,70 Meter sind und bei ihren Sprüngen fast die Decke berühren. Du kannst Menschen nie nach ihrem Äußeren beurteilen und ich liebe diese immer wieder überraschende Herausforderung.“

Peter ist ein Athlet des britischen Teams und ein Mann mit vielen Talenten - wenn er nicht auf dem Feld steht, arbeitet er als kreativer Freelancer im digitalen Marketing und hat außerdem das Programm Just Ace It für gesunde Schulessen mit gegründet.

Peter: „Es ist eine Mischung aus verschiedenen Fähigkeiten. Du hast Leute, die knapp 1,90 Meter groß sind und bei der Ballannahme fast auf dem Boden liegen und Leute, die nur 1,70 Meter sind und bei ihren Sprüngen fast die Decke berühren. Du kannst Menschen nie nach ihrem Äußeren beurteilen und ich liebe diese immer wieder überraschende Herausforderung.“

4. Pam Hughes - Besitzerin einer Bar / Schwarzer Gürtel im Karate

Wenn sie nicht gerade Bier zapft, dann unterrichtet Sensei Pam im East London Karate Dojo.

Pam: „Als meine Kinder es ausprobierten, habe ich einfach mal mitgemacht. Das war vor 25 Jahren. Nun ist es zu einem Lebensgefühl geworden, das meinen Alltag viel strukturierter werden lässt.“

Wenn sie nicht gerade Bier zapft, dann unterrichtet Sensei Pam im East London Karate Dojo.

Pam: „Als meine Kinder es ausprobierten, habe ich einfach mal mitgemacht. Das war vor 25 Jahren. Nun ist es zu einem Lebensgefühl geworden, das meinen Alltag viel strukturierter werden lässt.“

Wenn sie nicht gerade Bier zapft, dann unterrichtet Sensei Pam im East London Karate Dojo.

Pam: „Als meine Kinder es ausprobierten, habe ich einfach mal mitgemacht. Das war vor 25 Jahren. Nun ist es zu einem Lebensgefühl geworden, das meinen Alltag viel strukturierter werden lässt.“

5. Shelley Harris - Mutter / Superheldin in High Wycombe

Shelley ist nun schon ein paar Jahre im Superhelden-Geschäft. In Vigilante, ihrem gerade veröffentlichten Taschenbuch, hat sie aufgeschrieben, wie damals alles angefangen hat.

Shelley: „Ich glaube, es ist einfach ein Weg um mit seiner Midlife-Crisis klarzukommen. Du ziehst Dir ein Kostüm an, gehst raus und bist eine Superheldin.“

Shelley ist nun schon ein paar Jahre im Superhelden-Geschäft. In Vigilante, ihrem gerade veröffentlichten Taschenbuch, hat sie aufgeschrieben, wie damals alles angefangen hat.

Shelley: „Ich glaube, es ist einfach ein Weg um mit seiner Midlife-Crisis klarzukommen. Du ziehst Dir ein Kostüm an, gehst raus und bist eine Superheldin.“

Shelley ist nun schon ein paar Jahre im Superhelden-Geschäft. In Vigilante, ihrem gerade veröffentlichten Taschenbuch, hat sie aufgeschrieben, wie damals alles angefangen hat.

Shelley: „Ich glaube, es ist einfach ein Weg um mit seiner Midlife-Crisis klarzukommen. Du ziehst Dir ein Kostüm an, gehst raus und bist eine Superheldin.“

6. Jema Hewitt (alias Miss Emilly Ladybird) - Requisiteurin für Film und Fernsehen / Steampunk

Jema Hewitt macht auf ihrer Patreon-Seite wundervolle Kunst und Kostüme, während sie die Abenteuer von Emilly auf ihrem Blog dokumentiert.

Jema: „Miss Ladybird ist viel aufregender als ich. Sie ist ständig auf diesen wilden Partys und trinkt fancy Cocktails. Ich wünschte, ich hätte genauso viel Spaß wie sie.“

Jema Hewitt macht auf ihrer Patreon-Seite wundervolle Kunst und Kostüme, während sie die Abenteuer von Emilly auf ihrem Blog dokumentiert.

Jema: „Miss Ladybird ist viel aufregender als ich. Sie ist ständig auf diesen wilden Partys und trinkt fancy Cocktails. Ich wünschte, ich hätte genauso viel Spaß wie sie.“

Jema Hewitt macht auf ihrer Patreon-Seite wundervolle Kunst und Kostüme, während sie die Abenteuer von Emilly auf ihrem Blog dokumentiert.

Jema: „Miss Ladybird ist viel aufregender als ich. Sie ist ständig auf diesen wilden Partys und trinkt fancy Cocktails. Ich wünschte, ich hätte genauso viel Spaß wie sie.“

7. Jacob Lawrence - Kaffeebesitzer / Feuerkünstler

Wenn er nicht unten am Strand ist und Spaß hat, kannst Du Jacob im The New World Coffee Shop in der englischen Küstenstadt Frinton-on-Sea finden.

Jacob: „Tatsächlich ist es eigenartig entspannend. Das würde man natürlich niemals denken, weil es so hektisch wirkt - immerhin spiele ich buchstäblich mit dem Feuer. Aber wenn Du die Flammen neben Dir vorbeirauschen hörst, dann ist das sehr beruhigend.“

Wenn er nicht unten am Strand ist und Spaß hat, kannst Du Jacob im The New World Coffee Shop in der englischen Küstenstadt Frinton-on-Sea finden.

Jacob: „Tatsächlich ist es eigenartig entspannend. Das würde man natürlich niemals denken, weil es so hektisch wirkt - immerhin spiele ich buchstäblich mit dem Feuer. Aber wenn Du die Flammen neben Dir vorbeirauschen hörst, dann ist das sehr beruhigend.“

Wenn er nicht unten am Strand ist und Spaß hat, kannst Du Jacob im The New World Coffee Shop in der englischen Küstenstadt Frinton-on-Sea finden.

Jacob: „Tatsächlich ist es eigenartig entspannend. Das würde man natürlich niemals denken, weil es so hektisch wirkt - immerhin spiele ich buchstäblich mit dem Feuer. Aber wenn Du die Flammen neben Dir vorbeirauschen hörst, dann ist das sehr beruhigend.“

8. Dwight Rouse - Kellner / American Footballspieler

Dwight ackert an gleich zwei Fronten besonders hart - sowohl auf als auch neben dem Feld. Er spielt in der UK League gleichzeitig als Cornerback und Runningback.

Dwight: „Ich liebe die Intensität. Das Spiel ist sehr körperlich und aggressiv, aber es gibt niemals Ärger. Denn sobald Du das Spielfeld betrittst, musst Du Dich total im Griff haben. Dann gibt es keine Zeit mehr für Fehler.“

„Dieses Gefühl, wenn das Team am Spieltag zusammenkommt... und Du ein Teil davon bist. Das ist mit nichts zu vergleichen.“

Dwight ackert an gleich zwei Fronten besonders hart - sowohl auf als auch neben dem Feld. Er spielt in der UK League gleichzeitig als Cornerback und Runningback.

Dwight: „Ich liebe die Intensität. Das Spiel ist sehr körperlich und aggressiv, aber es gibt niemals Ärger. Denn sobald Du das Spielfeld betrittst, musst Du Dich total im Griff haben. Dann gibt es keine Zeit mehr für Fehler.“

„Dieses Gefühl, wenn das Team am Spieltag zusammenkommt... und Du ein Teil davon bist. Das ist mit nichts zu vergleichen.“

Dwight ackert an gleich zwei Fronten besonders hart - sowohl auf als auch neben dem Feld. Er spielt in der UK League gleichzeitig als Cornerback und Runningback.

Dwight: „Ich liebe die Intensität. Das Spiel ist sehr körperlich und aggressiv, aber es gibt niemals Ärger. Denn sobald Du das Spielfeld betrittst, musst Du Dich total im Griff haben. Dann gibt es keine Zeit mehr für Fehler.“

„Dieses Gefühl, wenn das Team am Spieltag zusammenkommt... und Du ein Teil davon bist. Das ist mit nichts zu vergleichen.“

9. Kheski Granger - Hilfsarbeiterin / Burlesque-Tänzerin

Auf der Facebook-Seite von Brightons Burlesque-Szene kannst Du (in jeder Hinsicht) mehr von Kheski sehen.

Kheski: „Für mich ist es so, dass es am Anfang immer ein wenig beklemmend wirkt, aber sobald ich das Publikum auf meiner Seite habe, liebe ich es einfach. Es macht so stark. Ich kann es jedem wirklich empfehlen.“

Auf der Facebook-Seite von Brightons Burlesque-Szene kannst Du (in jeder Hinsicht) mehr von Kheski sehen.

Kheski: „Für mich ist es so, dass es am Anfang immer ein wenig beklemmend wirkt, aber sobald ich das Publikum auf meiner Seite habe, liebe ich es einfach. Es macht so stark. Ich kann es jedem wirklich empfehlen.“

Auf der Facebook-Seite von Brightons Burlesque-Szene kannst Du (in jeder Hinsicht) mehr von Kheski sehen.

Kheski: „Für mich ist es so, dass es am Anfang immer ein wenig beklemmend wirkt, aber sobald ich das Publikum auf meiner Seite habe, liebe ich es einfach. Es macht so stark. Ich kann es jedem wirklich empfehlen.“

10. Will Power: Sozialarbeiter / Live-Action-Rollenspieler (LARPer)

Will spielt einen Charakter im Labyrinthe LARP club und organisiert Live-Action-Rollenspiele in den dunklen Höhlen des ehemaligen Bergwerks Chislehurst Caves im Londoner Vorort Kent.

Will: „Alles hat angefangen, als ich ungefähr zehn oder elf Jahre alt war. Mir gefiel die Idee, andere Kinder im Kampf mit einem Stock zu verhauen und von da an nahm alles seinen Lauf.“

„Heutzutage habe ich als Spielleiter eher eine organisatorische Rolle und das finde ich extrem sinnvoll, weil es besonders den jüngeren Spielern hilft. Es gibt ihnen Sicherheit und die Freiheit, sie selbst zu sein.“

Will spielt einen Charakter im Labyrinthe LARP club und organisiert Live-Action-Rollenspiele in den dunklen Höhlen des ehemaligen Bergwerks Chislehurst Caves im Londoner Vorort Kent.

Will: „Alles hat angefangen, als ich ungefähr zehn oder elf Jahre alt war. Mir gefiel die Idee, andere Kinder im Kampf mit einem Stock zu verhauen und von da an nahm alles seinen Lauf.“

„Heutzutage habe ich als Spielleiter eher eine organisatorische Rolle und das finde ich extrem sinnvoll, weil es besonders den jüngeren Spielern hilft. Es gibt ihnen Sicherheit und die Freiheit, sie selbst zu sein.“

Will spielt einen Charakter im Labyrinthe LARP club und organisiert Live-Action-Rollenspiele in den dunklen Höhlen des ehemaligen Bergwerks Chislehurst Caves im Londoner Vorort Kent.

Will: „Alles hat angefangen, als ich ungefähr zehn oder elf Jahre alt war. Mir gefiel die Idee, andere Kinder im Kampf mit einem Stock zu verhauen und von da an nahm alles seinen Lauf.“

„Heutzutage habe ich als Spielleiter eher eine organisatorische Rolle und das finde ich extrem sinnvoll, weil es besonders den jüngeren Spielern hilft. Es gibt ihnen Sicherheit und die Freiheit, sie selbst zu sein.“

Fotos von Travis Hodges / © BuzzFeed

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