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18 Gefühle, die emotional zurückhaltende Menschen nur all zu gut kennen

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Hilfe, sind das etwa Gefühle?!?!

1. Dir ist schon bewusst, wie schwierig es für andere ist, dich dazu zu kriegen, dich ihnen zu öffnen.

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2. Ob du einfach ein stiller Mensch bist oder an einem „Resting Bitch Face“ leidest – deine Persönlichkeit wird regelmäßig falsch interpretiert.

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3. Arbeit und Privatleben zu trennen kann stressig sein, wenn deine Kollegen versuchen, dich auf Social Media zu adden.

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4. Wenn Leute versuchen, dich dazu zu bringen, über deine Gefühle zu reden, sitzt du ganz schön in der Patsche.

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5. Wenn du Leute neu kennenlernst, bist du immer schüchtern, aber je wohler du dich fühlst, umso mehr kommt deine verrückte Seite zum Vorschein.

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6. Vielleicht halten manche deine zurückhaltende Art auch für mysteriös und cool, obwohl du in Wirklichkeit auch nur ein komischer Geek bist wie alle anderen auch.

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7. Es ist ja nicht so, dass du keine Menschen magst – es fällt dir nur schwer, dich zu öffnen, wo Klatsch und Tratsch doch jedermanns liebster Zeitvertreib ist.

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8. Andere zu trösten, die mit ihren eigenen Gefühlen klarzukommen versuchen, ist eine echte Herausforderung.

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9. Wenn du dich dabei erwischst, wie du langsam emotional verletzlich wirst, macht dir das Angst.

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10. Du lässt dich nicht in Dramen verwickeln, aber schaust umso lieber aus dem Hintergrund zu.

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11. Es gibt nur einen kleinen Kreis von Menschen, die dich wirklich kennen.

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12. Also einen sehr, sehr kleinen Kreis.

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13. Vielleicht hast du Interesse daran, mit jemandem zu interagieren, aber du kannst deine Gefühle nicht einfach so ausdrücken, also wartest du still darauf, dass der andere auf dich zukommt.

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14. Dazu, zurückhaltend zu sein, gehört auch, sich so sehr über Interaktionen den Kopf zu zerbrechen, dass du sie dir am Ende manchmal wieder ausredest.

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15. Andere versuchen dich dazu zu drängen, mehr aus dir heraus zu gehen, aber so einfach ist das nicht.

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16. Wenn jemand dich kennenlernen will, musst du erst merken, dass er/sie sich WIRKLICH für dich interessiert, bevor du dich öffnest. Also hältst du dich weiter bedeckt und hoffst, dass er/sie weiterschnüffelt.

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17. Wenn endlich ein wenig aus deiner harten Schale herausbrichst, braucht es nur jemanden, der dich ein winziges bisschen verletzt, bevor du deine Gefühle wieder vollständig abblockst.

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18. Im Grunde bist du ein bisschen neidisch auf Menschen, die sich einfach öffnen und ihre Gefühle zum Ausdruck bringen können. Aber auch wenn du das nicht kannst, ist es doch ein kleiner Trost, dass DU DICH emotional schützt und alles gut wird.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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