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33 Produkte, die allen Eltern von kleinen Babys das Leben leichter machen

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[ANZEIGE] Ja, du bekommst dein Kind auch ohne diese Dinge groß. Doch sie sind wahnsinnig nützlich und erleichtern dir das Leben!

Wir hoffen, dass dir unsere Produktempfehlungen gefallen. Nur damit du Bescheid weißt: Es kann sein, dass BuzzFeed einen kleinen Anteil der Verkäufe erhält, die du hier verlinkt siehst.

1. Tragehilfe

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Ob Komforttrage oder Tragetuch: Mit einer Tragehilfe habt ihr euer Baby immer bei euch und trotzdem die Hände frei. Das ist für den Alltag superpraktisch und beruhigt Babys in der Regel sehr schnell. Säuglinge lieben es, warm und behütet am Körper ihrer liebevollen Bezugsperson zu sein. Außerdem wiegt euer Gehen sie meist sanft in den Schlaf. Die Trageposition hilft übrigens oft auch gegen Koliken, Bauchweh und Überreizung. Wenn ihr anfangs überfordert mit der großen Auswahl an Tragehilfen seid, oder nicht wisst, wie ihr die Dinger richtig anlegt, bucht unbedingt eine Trageberaterin! Viele kommen sogar zu euch nach Hause.

2. Beistellbett

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Die bittere Wahrheit: Das Baby wird euch nachts wachhalten. Ob Hunger oder Nähebedürfnis, euer Kind wird immer wieder nach euch rufen. Damit ihr nachts schnell und unkompliziert euer Baby zu euch holen, es trösten oder füttern könnt, dockt einfach sein Bettchen an eures an. Das geht mit einem Beistellbettchen am besten. Bonus: Viele Beistellbettchen lassen sich mit Rädern zu einem Stubenwagen umbauen. So kann euer Baby seine Nickerchen tagsüber immer in eurer Nähe machen.

3. Sonnensegel für den Kinderwagen

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So ein Sonnensegel ist günstig, leicht anzubringen, nicht so sperrig wie ein Sonnenschirm - und es schützt euer Baby vor blendenen und schädigenden Sonnenstrahlen.

4. Pucksack

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Euer Baby kommt mit dem sogenannten Moro-Reflex auf die Welt: Dieser Reflex lässt es seine Arme ruckartig nach oben werfen, sobald es auf dem Rücken liegt und das Gefühl hat, zu fallen. Das passiert Babys im Schlaf oft – manchen mehr, manchen weniger. Viele Babys schrecken durch den Reflex sogar oft aus dem Schlaf auf. Unter anderem dagegen hilft ein Pucktuch oder ein Pucksack, in das ihr euer Baby ganz fest einwickelt. Keine Sorge, das sieht nur für uns Erwachsene beklemmend und unangenehm aus. Für Babys ist die Begrenzung sehr schön und erinnert an die Enge in der Gebärmutter. Gerade unruhige Babys, die viel schreien, kommen gepuckt ganz leicht zur Ruhe.

5. Schlafsack

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Vielleicht habt ihr bereits über den "Plötzlichen Kindstod" gelesen: Die Fälle, in denen Babys unvermittelt und ohne Erklärung im Schlaf gestorben sind. Die Angst davor haben frischgebackene Eltern immer. Um alle Risiken für diesen Fall auszuschließen, solltet ihr euer Baby unter anderem auf dem Rücken und ohne Decke, Kopfkissen oder andere Gegenstände im Bettchen schlafen lassen. Damit es in der Nacht nicht friert, ist ein Babyschlafsack ideal.

6. Wasserdichte Matratzenschoner

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Seien wir mal ehrlich, Babys laufen immer irgendwo aus. Damit die Matratze im Babybett nicht darunter leidet, solltet ihr unbedingt einen Matratzenschoner unter dem Laken haben. Das ist nicht nur für die Babyzeit wichtig, denn auch Kleinkinder und ja, auch Schulkinder machen nachts manchmal ins Bett oder übergeben sich.

7. Federwiege

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Viele Eltern schwören auf Federwiegen, die tagsüber das Baby sanft und gleichmäßig in den Schlaf schuckeln. Gerade sogenannte "Schreibabys", also besonders anspruchsvolle Säuglinge, die ohne ersichtlichen Grund viel weinen und sich kaum beruhigen lassen, werden in Federwiegen oft ganz ruhig und entspannen sich.

8. Weiche Spieldecke

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Es hilft wirklich sehr, wenn ihr möglichst viele sichere Orte habt, an denen ihr das Baby ablegen könnt. Eine dicke, weiche Spieldecke ist da ideal. Ihr könnt sie im Zweifelsfall in jeden Raum legen, in dem ihr gerade seid.

9. Babywippe/Hochstuhl mit Liegeposition

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Wenn euer Baby euch und seine Umgebung immer im Blick haben will, ist eine Babywippe oder ein Hochstuhl mit Liegefunktion perfekt, wenn ihr es nicht ständig tragen könnt oder wollt. So könnt ihr das Baby sicher ablegen (alle Babywippen haben eine Anschnallmöglichkeit) und mal was essen, trinken, auf Klo gehen ... ihr wisst schon, Dinge tun, die mit Baby plötzlich zur Mammutaufgabe werden.

10. Stillkissen

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Gerade, wenn das Stillen neu und ungewohnt ist, braucht ihr jede Unterstützung, die ihr kriegen könnt. Bevor ihr Rückenschmerzen und Verspannungen bekommt, schafft euch ein Stillkissen an. Das könnt ihr nach Bedarf unter das Baby klemmen oder euch selbst anlehnen oder aufstützen, ganz wie ihr es mögt. Schafft euch am besten schon in der Schwangerschaft ein Stillkissen an, das erleichtert das Schlafen mit massivem Bauch nämlich auch.

11. Milchpumpe

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Habt immer eine Milchpumpe im Haus, wenn ihr stillt! Es kann immer mal sein, dass euer Baby gerade nicht trinken will. In jedem Fall solltet ihr in der Lage sein, überschüssige Milch loszuwerden, sonst droht ein Milchstau und eine Brustentzündung. Außerdem könnt ihr Milch "für schlechte Zeiten" abpumpen, entweder weil ihr wieder arbeiten gehen, mal ohne Baby weggehen oder einen Milchvorrat anlegen wollt. Muttermilch lässt sich nämlich sehr gut portionsweise einfrieren.

Wenn ihr eher selten abpumpt und keine großen Mengen sammeln wollt, reicht eine normale Handpumpe, die ihr für 39,99 Euro bekommt. Falls ihr häufiger und/oder effizienter pumpen wollt, ist eine elektrische Pumpe sinnvoll, zum Beispiel für 119,99 Euro – oder aber ihr leiht euch aus der Apotheke eine große elektrische Profi-Pumpe, wie sie auch in Krankenhäusern verwendet wird. Die Teile, die mit Milch in Berührung kommen, müsst ihr allerdings trotzdem neu kaufen.

12. Lanolin-Salbe

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Wenn ihr stillt, kann das am Anfang ziemlich wehtun und die Brustwarzen ganz schön beanspruchen. Kein Wunder, wenn nahezu ständig daran gezogen und genuckelt wird. Eine reine Lanolin-Salbe wirkt Wunder und muss vor dem Stillen nicht wieder abgewaschen werden.

13. Stilloberteile

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Ja, ihr könnt zum Stillen eure normalen Oberteile einfach hochschieben oder runterziehen. Aber manchmal ist das ziemlich umständlich. Mit speziellen Stilloberteilen geht es einfacher, schneller und oft auch diskreter.

14. Trinkfertige Säuglingsmilch

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Wenn ihr euer Baby mit Säuglingsmilch füttert, kann das ständige Temperaturkontrollieren, Pulverabmessen und Anrühren ganz schön nervig werden. Nicht zu vergessen das viele Zeug, das ihr dafür braucht: Pulver, Fläschchen, Thermometer, Thermoskanne... Besonders unterwegs oder in harten Nächten ist das umständlich. Zum Glück gibt es bereits trinkfertige Anfangsmilch, die ihr nur noch schütteln müsst. Ihr könnt sie anwärmen oder bei Zimmertemperatur geben.

15. Nosefrida Nasensauger

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Irgendwann wird euer Baby eine verstopfte Nase haben. Das ist nicht nur besonders unangenehm, sondern kann dann gefährlich werden, wenn es deswegen nicht mehr trinken kann. Babys und Kleinkinder können Nasenschleim noch nicht selbständig rausschnäuzen. Dieser Nasensauger hilft euch, alles Störende aus der Nase des Babys rauszusaugen – mit eurem Mund. Das klingt ekliger, als es ist, denn ein eingebauter Filter schützt euch davor, das ganze Zeug plötzlich im Mund zu haben. So ein Mundsauger ist übrigens effektiver als ein Pumpballsauger, den es in Drogerien zu kaufen gibt. Aber keine Angst, mit der Nosefrida tut ihr eurem Baby nicht weh.

16. Kümmelzäpfchen

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Wenn euer Baby mit Blähungen, Bauchweh und Verstopfung kämpft, sind diese natürlichen Zäpfchen eine Erlösung.

17. Infrarot-Thermometer

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Viele junge Eltern haben Angst, ihrem Baby eine Thermometerspitze in den Po zu stecken. Praktischer und ungefährlicher ist ein Infrarot-Thermometer, das die Temperatur auf der Stirn oder im Ohr misst. Einige Geräte können beides.

18. Einweg-Wickelunterlagen

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Wickelunterlagen sind nicht nur zum Wickeln für Zuhause und unterwegs gut. Manchmal wollt ihr euer Kind auch mal nackt liegen oder strampeln lassen, um mal etwas Luft an den kleinen Unterleib zu lassen. Darauf geht das super gut – und ihr müsst keine Angst haben, dass das Baby währenddessen auf die schöne Spieldecke pinkelt.

19. Dentinox Zahnungsgel

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Für Babys kann das Zahnen echt die Hölle sein. Juckendes Zahnfleisch, Schmerzen und Unwohlsein können Babys Laune echt versauen. Ein Zahnungsgel lindert die Beschwerden und beruhigt.

20. Öltücher

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Wenn der Windelinhalt besonders hartnäckig am Hintern klebt, sind Öltücher die Rettung! Sie sind effektiver als normale Feuchttücher und pflegen dank hochwertiger Öle die Haut auch noch.

21. Baby-Nagelclipper

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Das Schneiden von Babynägeln ist der Endgegner! Einfacher als mit einer Babynagelschere geht das mit so einem Nagelknipser.

22. Weleda Calendula Pflegeserie

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Babys brauchen nicht viel an Pflegeprodukten. Wenn ihr Cremes, Waschlotionen oder Shampoos verwenden wollt, ist es euch sicher wichtig, dass es gute Inhaltsstoffe sind. Am besten nehmt ihr eine Pflegeserie, bei der alle Produkte aufeinander abgestimmt sind und die keine Mineralöle oder synthetische Farb- und Duftstoffe enthalten.

23. Spucktücher

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Spucktücher (auch Mullwindeln genannt) sind ein Segen! Schafft sie euch an – je mehr, desto besser. Und auch, wenn euer Baby kein "Spuckkind" ist, solltet ihr immer welche in greifbarer Nähe haben, um alles, was so danebengeht, aufzuwischen.

24. Kühlbeißring

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Sobald euer Baby anfängt zu zahnen, will es sich alles in den Mund stecken, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Klar, das Zahnfleisch juckt! Damit das Baby genüsslich beißen und kauen kann und sich das doofe Jucken auch ein bisschen beruhigt, könnt ihr ihm einen Beißring mit Kühlfunktion anbieten. Direkt aus dem Kühlschrank ist er angenehm kalt und lindert Babys Beschwerden.

25. Geräumiger Gefrierschrank/Gefrierfach

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Hortet so viel Essen, wie ihr könnt! Am besten bereits vorgekochte Gerichte (gekaufte Fertiggerichte sind auch okay, lasst euch nicht fertigmachen!), die ihr nach Bedarf aufwärmen könnt. Mit Baby habt ihr erstmal keine Zeit, aufwändig zu kochen. Noch ein Vorteil eines großen Gefrierschrankes: Ihr habt jede Menge Platz, um Muttermilch einzufrieren.

26. Trockner

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Mit Baby wird der Wäscheberg zum Mount Washmore. Ernsthaft, ihr habt noch nie so viel Wäsche gewaschen. Ein Wäschetrockner rettet euch dabei.

27. Gallseife

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Ihr werdet so einige Flecken aus Babyklamotten entfernen müssen. Spezialmittel wie Gallseife nehmen euch viel Arbeit ab.

28. Farbfangtücher

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Damit ihr die viele Babywäsche nicht auch noch nach Farben sortieren müsst, könnt ihr diese Tücher mit in die Maschine schmeißen. Dann verfärbt sich nix – und das Tolle ist, dass ihr sie mehrfach verwenden könnt.

29. Wäsche-Hygienespüler

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Manche Babyklamotten darf man nur bei niedrigen Temperaturen waschen (ja, unpraktisch wie Sau!). Hygienespüler helfen dabei, dass sie trotzdem hygienisch sauber werden, obwohl sie nicht zur Kochwäsche gehören.

30. White Noise App/-Spotify-Playlist

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Babys lieben Geräusche, besonders stetiges Rauschen. Es erinnert sie an das, was sie im Mutterleib gehört haben. Kein Wunder, dass viele Babys bei solchen Geräuschen ganz müde werden und einschlafen. Es lohnt sich also, mal eine White-Noise-App oder eine passende Playlist bei Spotify auszuprobieren, wenn ihr eurem Baby beim Einschlafen helfen wollt.

Hier gibt es eine Sammlung auf Spotify.

31. "Oje, ich wachse!"-App

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Babys wachsen unfassbar schnell und machen wahnsinnige Entwicklungsschritte durch. Manchmal sind diese Wachstumsschübe so heftig, dass das Baby ganz durcheinanderkommt, anhänglich ist und sogar Schmerzen hat. Die App "Oje, ich wachse" basiert auf dem gleichnamigen Buch und führt euer Baby durch seine Entwicklung. So wisst ihr immer, was mit eurem Baby passiert und habt vielleicht eine Erklärung, warum es gerade so reizbar und schlecht gelaunt ist.

32. Spotify- und Netflix-Abo

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Auch wenn euer Baby wahnsinnig süß ist – irgendwann werdet ihr es nicht mehr stundenlang anschauen. Im Ernst, das wird auch mal langweilig. Gerade beim Stillen oder wenn es mal wieder auf euch eingeschlafen ist, braucht ihr Unterhaltung. Netflix- und Spotify-Abos sind eine richtig gute Investition!

33. Babyfon

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Wenn das Baby friedlich in seinem Bettchen schläft und ihr in einem anderen Raum zu tun habt oder einfach nur entspannen wollt (und glaubt mir, ihr WOLLT entspannen!), ist ein Babyfon wirklich praktisch. Einige Modelle haben sogar ein Nachtlicht, eine Gegensprechfunktion, einen Temperatursensor und spielen Einschlaflieder ab.

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