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15 Fotos, die zeigen, wie Bundesliga-Klubs Flüchtlingen in Deutschland helfen

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Alle helfen.

Der FC Bayern teilte heute mit, eine Million Euro für Flüchtlingsprojekte zu spenden und ein Trainingscamp für Flüchtlinge aufzubauen, in dem sie auch Deutschunterricht bekommen und verpflegt werden.

Gestern verteilte der FC Schalke Spenden in Unterkünften in Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück.

Schalke hatte sich bereits zuvor mit einem Video für Unterstützung von Flüchtlingen und gegen Rassismus stark gemacht.

Selbst der Erzfeind Dortmund, der sonst den Namen Schalke nicht aussprechen würde, teilte das Video.

Auch Fanlager der eigentlich verfeindeten Hamburger Klubs HSV und St. Pauli setzen sich gemeinsam für Flüchtlinge und gegen eine geplante Nazi-Demo ein.

René Adler vom HSV und Lasse Sobiech vom FC St. Pauli unterstützen einen Verein, der Flüchtlingen ein besseres Leben ermöglichen will.

Fankurven in ganz Deutschland zeigten am vergangenen Wochenende in den Stadien ihre Unterstützung für Menschen, die nach Deutschland fliehen.

Aktionen für Flüchtlinge gibt es auch in der Zweiten Liga. Rasenballsport Leipzig übergab vor einigen Tagen Kleiderspenden:

Hier bringt Christopher Trimmel, Spieler vom 1. FC Union, in seiner Freizeit Kleiderspenden in die Flüchtlingsunterkunft Berlin-Karlshorst:

Auch beim FC St. Pauli wird seit langem gesammelt und verteilt:

Dynamo Dresden unterstützt das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen ...

... und stellt sich offen gegen den Fremdenhass in Heidenau.

Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt und viele andere Klubs laden Flüchtlinge ins Stadion ein.

Der SV Werder unterstützt Flüchtlinge, indem er unter anderem offene Trainings anbietet und den Verein Refugio unterstützt, der in Bremen Flüchtlingsarbeit macht.

Aber auch viele kleine Vereine helfen. Wie der Berliner Fünftligist Lichtenberg 47, der 50 Familien aus einem benachbarten Flüchtlingsheim einlud. Die Kinder durften zur Partie mit den Spielern auflaufen.

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