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Auf Facebook und Twitter geben sich Menschen als Co-Pilot Andreas L. aus

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Am Donnerstag morgen teilte die Staatsanwaltschaft Marseille mit, dass der Co-Pilot Andreas L. heißt und die Germanwings-Flugs die Maschine am Dienstag absichtlich zum Abstürzen gebracht hat.

Auf Facebook gründeten sich darauf hin sofort Gruppen, die sich nach ihm benannten.

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Einige Gruppen nannten ihn einen Mörder.

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Innenminister Thomas de Maizière sagte in einer Pressekonferenz, es gibt keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund der Tat von Andreas L. Das hielt einige Leute auf Facebook nicht davon ab, Andreas L. als Held von ISIS zu feiern.

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Das Profilfoto stammt aus einem inzwischen gelöschten Facebook-Profil, dessen Name und Wohnort identisch mit den Angaben sind, die die Staatsanwaltschaft gemacht hat.

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Auch auf Twitter gründeten sich sofort neue Accounts, die sich seinen Namen gaben.

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Andere drückten auf Twitter ihren Schock über den mutmaßlichen Selbstmord von Andreas L. aus, bei dem insgesamt 150 Menschen starben.

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Große Diskussionen verursachten die Postings des Rappers Moneyboy, der direkt nach dem Absturz satirisch über den Absturz getwittert hatte. Am Donnerstag twitterte er dies:

Viele auf Twitter riefen zur Mäßigung und Mitgefühl auch mit den Hinterbliebenen von Andreas L. auf.

Und diese auf Social Media-Geschichte machte trotz des Schocks unter dem Deutschland nun steht Mut.

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