Vier Rechtsterror-Verdächtige festgenommen

Drei Männer und eine Frau werden beschuldigt, eine rechtsextreme terroristische Gruppe gegründet und Munition gehortet zu haben. Sie sollen Angriffe auf Moscheen und Asylsuchende geplant haben.

Bei einer Razzia mit über 250 Polizeibeamten in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern wurden vier Menschen festgenommen. Sie sollen terroristische Attentate auf Moscheen und Asylunterkünfte geplant haben.

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe teilte mit, dass bei der Razzia hochgefährliche Munition gefunden und sichergestellt wurden. Es sei nicht bekannt, ob die Gruppe bereits konkrete Tage für ihre Angriffspläne ausgewählt hatte. Die Ermittlungen dauern an.

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